Ein in Vollbrand stehender Müllcontainer auf dem Gelände der Niedereichhalle wurde mit Wasser aus dem Schnellangriff gelöscht.
Am Silvester-Nachmittag um 15:03 Uhr wurde die Feuerwehr Kehl zu einem Wohnungsbrand in der Lilienstraße in Marlen alarmiert. Beim Eintreffen der Feuerwehr wurde ein ausgedehnter Zimmerbrand in einer Dachgeschosswohnung eines Dreifamilienhauses festgestellt. Alle sieben Bewohner des Hauses hatten sich bereits in Sicherheit gebracht. Der Zimmerbrand konnte schnell unter Kontrolle gebracht werden. Weitere Erkundungsmaßnahmen haben ergeben, dass sich das Feuer über die Holzfaserplatten bis in die Dachspitze massiv ausgebreitet hatte. Da der Bereich nicht zugänglich war, mussten Öffnungen im Dach und Decken geschaffen werden um an sämtliche Glutnester zu gelangen.
Zum Einsatz-ReportDer stellvertretende Kreisbrandmeister unterstützte die Einsatzleitung der Feuerwehr Oberkirch bei einem Gebäudebrand.
Der Einsatzleitungsdienst übte Nachschau bei einer gemeldeten Straßenverunreinigung im Stadtgebiet. Es bestand keine Gefahr für Verkehrsteilnehmer - ein Einsatz war nicht erforderlich.
Da der Verdacht einer Notlage vorlag wurde die Feuerwehr zu einer Notöffnung alarmiert. Die Betroffene konnte wohlbehalten ihre Wohnungstüre selbst öffnen.
Direkt von der Einsatzstelle in Neumühl fuhr das Hubrettungsfahrzeug zum Alarm einer automatischen Brandmeldeanlage nach Rheinau-Linx. Da dort kein Schadenfeuer vorlag konnte dieser Einsatz schnell beendet werden.
Ein weiterer Kaminbrand beschäftigte die Feuerwehr am Sonntagabend in Neumühl. Aufmerksame Passanten bemerkten Funken und Flammen aus einem Kamin. Durch Überhitzung hatte sich Glut gebildet welche durch den eingesetzten Löschzug entfernt wurde. Nach Kontrolle der Heizungs- und Kaminanlage mit Wärmebildkameras war der Einsatz nach einer Stunde beendet. Der zuständige Bezirksschornsteinfergermeister hat die Einsatzstelle übernommen.
Zum Einsatz-ReportEine im Aufzug des Handwerkermuseums eingeschlossene Person wurde durch die Feuerwehr befreit.
Die Feuerwehren Willstätt und Kehl wurden im Rahmen des besonderen Alarmplans auf die Bundesstraße B 28 alarmiert. Nach dem Eintreffen der Feuerwehren war die Person bereits aus ihrem verunfallten PKW befreit. Die Feuerwehr stellte den Brandschutz sicher. Der Einsatz des Kehler Rüstzuges war nicht erforderlich.
Zum Einsatz-ReportDie Feuerwache unterstützte mit dem Wechsellader Kran die Bergungsarbeiten nachdem ein LKW mit Ladekran umgestürzt war. Außerdem wurden auslaufende Betriebsstoffe aufgenommen und die Verkehrssicherung übernommen.
Zum Einsatz-ReportIn einer Gaststätte war der Wrasenabzug in Brand geraten. Die Löscharbeiten wurden mit Kohlensäure vorgenommen, das Gebäude belüftet und mit der Wärmebildkamera kontrolliert. Die ausgebrannte Abzugshaube wurde ausgebaut und ins Freie verbracht. Personen sind nicht zu Schaden gekommen.
Zum Einsatz-ReportDie Feuerwehr Kehl wurde mit der Führungsunterstützung und dem Hubrettungsfahrzeug zu einem gemeldeten Gebäudebrand nach Willstätt alarmiert. Nach der Lagemeldung des Willstätter Einsatzleiters konnte die Einsatzfahrt abgebrochen werden.
Ein weiterer Kaminbrand in der Wolfsgrube wurde nach den Standarteinsatzregeln abgearbeitet. Wegen dem starken Funkenflug wurde das Dach des Reihenhauses mit einem Rohr über das Hubrettungsfahrzeuges gesichert. Nachdem das Kamin kontrolliert ausgebrannt war, wurde die Einsatzstelle den Gebäudeeigentümern übergeben.
Zum Einsatz-ReportEin brennender Kohlehaufen wurde durch tatkräftige Mitarbeit des Hafenpersonals mit großen Mengen Wasser unter Kontrolle gebracht
Zum Einsatz-ReportFast drei Stunden war die Feuerwehr damit beschäftigt einen Kaminbrand unter Kontrolle zu bringen. Das Gebäude wurde auf jeder Etage mit einem Trupp gesichert bis der Kamin ausgebrannt war und die Wärmebildkamera zulässige Befunde anzeigte. Nach Freigabe durch den Schornsteinfegermeister wurde das Gebäude an den Eigentümer übergeben. Schaden am Inventar entstand keiner.
Die Feuerwehr Kehl konnte die Einsatzfahrt abbrechen, da beim Eintreffen der Feuerwehr Willstätt die gemeldete Notlage nicht mehr vorlag.
Beim Eintreffen des Einsatzleitungsdienstes an der Brandmeldezentrale wurde festgestellt, dass an zwei Unterzentralen Alarme anstanden. Daraufhin wurde ein weiterer Löschzug, die Führungsunterstützung Kehl / Willstätt und der Kreisbrandmeister aufgeboten. In zwei Gebäuden wurden mehrere Handmelder ausgelöst ohne das ein Schadenfeuer vorlag.
Weil eine dringender Notfall vorlag hat die Polizei eine verschlossene Wohnungseingangstüre vor dem Eintreffen der Feuerwehr gewaltsam geöffnet. Nach der notärztlichen Versorgung des Patienten wurde die Türe durch die Feuerwehr wieder verschlossen.
Die Feuerwehr wurde zur Notöffnung einer Wohnungstüre gerufen. Trotz seines Zustandes konnte der Bewohner beim Eintreffen der Feuerwehr seine Türe selbstständig öffnen.
Der Rettungsdienst und die Feuerwehr Willstätt wurden bei der Rettung eines Patienten mit dem Hubrettungsfahrzeug unterstützt.
Aufmerksame Mitbewohner bemerkten das piepen der Rauchwarnmelder in einer Wohnung und alarmierten sofort die Feuerwehr. Da niemand öffnete verschaffte sich der eingesetzte Löschzug zutritt zur Wohnung und fand diese leicht verraucht vor. Die Erkundung ergab eine außer Kontrolle geratene Kerze. Die Wohnung wurde belüftet und an die Eigentümer übergeben. Größerer Sachschaden entstand keiner.
Nachdem ein PKW in ein Wartehäuschen einer Bushaltestelle gefahren ist war die Straße mit Trümmer und Scherben übersät. Da auch große Mengen an Betriebsstoffen ausliefen wurde die Feuerwehr zur Gefahrenabwehr hinzualarmiert. Die Nacreinigung wurde durch eine Fachfirma übernommen,
Zum Einsatz-ReportDie Feuerwehr wurde zur Rettung einer Person nach einem Sturz in eine Baugrube alarmiert. Die Person konnte mittels Hubrettungsfahrzeug gerettet werden.
Die Feuerwehr Oberkirch wurde bei einem Gebäudebrand mit dem Abrollbehälter Atemschutz sowie dem Kreisbrandmeister Stellvertreter unterstützt.
Die automatische Brandmeldeanlage der Kehler Stadthalle hat ausgelöst. Die Nachschau ergab kein Schadenfeuer oder sonstigen Notstand. Eine Auslösung erfolgte durch Diskonebel.
Der Leitungsdienst kontrollierte eine Straßenverunreinigung durch ein abgestelltes Kraftfahrzeug. Das bereits ausgetretene Motorenöl wurde mittels Bindemittel aufgenommen. Die weiteren Maßnahmen wurden von der Verkehrsbehörde übernommen.
Eine Straßenverunreinigung durch Motorenöl wurde durch die Feuerwehr entfernt.
Die automatische Brandmeldeanlage in einem Produktionsbetrieb in Bodersweier hat ausgelöst. Durch die Einheiten des Ausrückebereich Bodersweier/Zierolshofen, unterstützt durch einen Löschzug der Kernstadt, wurde der betroffene Bereich kontrolliert. Es konnte kein Schadenfeuer oder sonstiger Notstand entdeckt werden.
Der Leitungsdienst kontrollierte eine gemeldete Straßenverunreinigung im Hafengebiet. Da sich diese im Zuständigkeitsbereich der Hafenverwaltung befand, wurde diese entsprechend informiert und übernahm die fachgerechte Reinigung der Fahrbahn.
Der Leitstelle wurde ein brennender Schopf gemeldet. Bereits vor Ausrücken der Kräfte wurde Entwarnung geben, es handelte sich um einen Fehlalarm. Die Einsatzstelle wurde von dem zuständigen Leitungsdienst angefahren und kontrolliert.
Die Feuerwehr sicherte eine eingeschlagene Schaufensterscheibe mit Holzplatten.
Die Feuerwehr befreite 5 Personen aus einem Aufzug einer Wohneinrichtung in der Kasernenstraße.
Die Feuerwehr wurde zu einer Notöffnung einer Wohnungstüre alarmiert. Bereits auf Anfahrt konnte der Einsatz abgebrochen werden, ein Nachbar hat die betroffene Wohnung geöffnet.
Die automatische Brandmeldeanlage eines Restaurants hat ausgelöst. Das Personal des eingesetzten Löschzuges kontrollierte den Auslösebereich. Es konnte kein Schadenfeuer oder sonstiger Notstand festgestellt werden: Fehlalarm!
Der Leitungsdienst unterstützte einen Rollerbesitzer bei der Beseitigung einer Straßenverunreinigung.
Die Feuerwehr wurde zum Ausleuchtung einer Unfallstelle angefordert.
Der Leitungsdienst kontrollierte eine Straßenverunreinigung in Kork. Auch hier war keine weitere Tätigkeit der Feuerwehr erforderlich.
Die Feuerwehr kontrollierte eine gemeldete Straßenverunreinigung nach einem Verkehrsunfall. Diese stellte sich als Scheibenreinigungsflüssigkeit heraus. Die Feuerwehr musste nicht weiter tätig werden.
Nach einem Verkehrsunfall drohte ein Baum auf die Fahrbahn zu fallen. Die Gefahrenstelle wurde durch die Feuerwehr beseitigt.
Ein Schubleichter meldete massiven Wassereintritt. Zur Unterstützung der Örtlichen Feuerwehren wurde das Löschboot Europa 1 angefordert. Bereits auf Anfahrt des Löschbootes konnte Entwarnung gegeben werden, die vor Ort bereitstehenden Pumpen sowie die begonnen Entlademaßnahmen waren ausreichend.
Gemäß der Alarm und Ausrückeordnung wurde die Feuerwehr Kehl zur Unterstützung der Feuerwehr Willstätt bei einem Gebäudebrand alarmiert. Da das Hubrettungsfahrzeug bereit bei dem Einsatz in Zierolshofen gebunden war, wurde zusätzlich eine Drehleiter der Feuerwehr Offenburg angefordert. Ein weiterer Einsatz der Kehler Feuerwehr war nicht erforderlich.
Private Heimrauchwarnmelder haben in einem Wohnhaus in Zierolshofen ausgelöst. Die Nachschau der Feuerwehr ergab kein Schadenfeuer oder sonstigen Notstand. Die Einsatzstelle konnte zeitnah wieder an die Bewohner übergeben werden.
Die Sondereinheit Absturzsicherung wurde zu einem Einsatz in Sasbachwalden alarmiert. Nach Rückmeldung der dortigen Einsatzleitung konnte der Einsatz allerdings auf Anfahrt abgebrochen werden. Die Person konnte gerettet werden.
Der Feuerwehr wurde ein im Vollbrand stehender PKW nahe der Kläranlage in Leutesheim gemeldet. Bei Eintreffen der Feuerwehr war der PKW bereits nahezu ausgebrannt. Lediglich Nachlöscharbeiten mussten durchgeführt werden.
Ein brennender Mülleimer wurde durch Feuerwehr abgelöscht.
Nach einem Verkehrsunfall waren Teile der Kehler Straße mit Motorenöl verunreinigt. Durch die Feuerwehr wurden die Gefahrenstellen beseitigt sowie der Verkehr mit entsprechender Beschilderung gewarnt.
Der Polizei wurde tropfendes Wasser durch die Decke gemeldet. Die Bewohner der darüber liegenden Wohnung konnten nicht angetroffen werden. Zur Verhinderung weiteren Schadens musste die Wohnungstür durch die Feuerwehr gewaltsam geöffnet werden.
Unterstützung der dortigen Einsatzleitung mit Drohne zur Erkundung.
Ein brennender Unterflurmülleimer wurde durch die Feuerwehr abgelöscht.
Gemeinsam mit dem Rettungsdienst wurde die Feuerwehr zu einer Notöffnung einer Wohnungstüre in der Marktstraße alarmiert. Die Türe musste gewaltsam geöffnet werden, leider kam für den Bewohner jede Hilfe zu spät.
Der Feuerwehr wurde eine größere Straßenverunreinigung auf der Straße Am Schutterrain gemeldet. Diese wurde durch den Leitungsdienst kontrolliert und einzelne Gefahrenstellen durch die Besatzung des HLF beseitigt.
Der Leitungsdienste kontrollierte eine gemeldete Straßenverunreinigung durch Kraftstoff. Zur Beseitigung wurde eine Fachfirma angefordert.
Die Feuerwehr Willstätt wurde bei der Notöffnung einer Wohnungstüre unterstützt.
Die automatische Brandmeldeanlage eines Seniorenwohnheims in Bodersweier hatte Alarm ausgelöst. Die Nachschau ergab kein Schadenfeuer oder sonstigen Notstand.
Die Feuerwehr wurde zur Unterstützung des Rettungsdienstes bei einem medizinischen Notfall in der Schulstraße angefordert. Der Patient wurde bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes durch die Feuerwehr erstversorgt.
Die Feuerwehr wurde zu einem Verkehrsunfall auf der Straßburger Straße alarmiert. Vor Ort konnte schnell Entwarnung gegeben werden. Ein Einsatz war nicht weiter erforderlich.
Auf Ersuchen des Polizeivollzugsdienstes wurde im Rahmen der Amtshilfe eine technische Hilfeleistung erbracht.
Der Einsatzleitungsdienst übte bei einer geringen Gewässerverunreinigung am Kieswerk Goldscheuer Nachschau. Ein Feuerwehreinsatz war nicht erforderlich
Durch das Betreiben eines Wasserkochers, detektierte die automatische Feuermeldeanlage eines Bürogebäudes einen Alarm. Der Einsatz des Löschzuges konnte ohne weitere Tätigkeit beendet werden.
Nach einem Verkehrsunfall mit einer Landwirtschaftlichen Zugmaschine wurden auslaufende Betriebsstoffe abgebunden.
Die Feuerwehr Willstätt wurde bei der Notöffnung einer verschlossenen Wohnungstüre unterstützt.
Ein junges Reh hatte sich in einen Hausgarten im Wohngebiet Insel verlaufen. Durch die Feuerwehr wurde das Tier eingefangen und unverletzt im "Sundheimer Grund" in die Freiheit entlassen.
Durch einen technischen Defekt verlor ein Kühlsattelzug größere Mengen Dieselkraftstoff und verunreinigte das Gelände einer Spedition und die davor führende Straße. Durch den Betreiber wurde eine Fachfirma für die Reinigung beauftragt.
Der Einsatzleitungsdienst kontrollierte zusammen mit dem Kommunalen Ordnungsdienst und der Polizei eine elektrische Anlage in einem Restaurant. Nach dem eine Sicherung durchbrannte wurde die Elektroverteilung mit der Wärmebildkamera und dem CO Warngerät kontrolliert. Die Einsatzstelle wurde an die zuständigen Behörden übergeben.
Aus dem Gewerbegebiet Auenheim wurde eine Kraftstoffspur gemeldet. Die Nachschau des Einsatzleitungsdienstes ergab, dass keine bergungsfähige Verunreinigung vorlag. Die Straße wurde mit der entsprechenden Beschilderung abgesichert.
Aus dem Einsatz im Tanklager heraus wurde die Feuerwehr Rheinau zum Brand einer Trafostation an einem Industriebetrieb alarmiert. Der Einsatzleitungsdienst fuhr den Einsatzleiter der Feuerwehr Rheinau zur Brandstelle nach Rheinbischofsheim.
Durch eine Rauchentwicklung in einer elektrischen Verteilung wurde die Brandmeldeanlage in einem Tanklager in Honau ausgelöst.. Die Rheinauer Kameraden wurden mit dem Hubrettungsfahrzeug unterstützt.
Als einen Defekt an der Motorkühlung entpuppte sich ein gemeldeter PKW-Brand auf dem Bahnhofsvorplatz. Der Motorraum wurde mit der Wärmebildkamera kontrolliert, ein weiterer Einsatz war nicht erforderlich.
Im Kurvenbereich wurde eine Verunreinigung durch Kraftstoff mit Bindemittel beseitigt.
Nach einem Amtshilfeersuchen des Polizeivollzugsdienstes wurde die Feuerwehr zum öffnen einer Wohnungstüre tätig.
Nach einem Verkehrsunfall wurden Betriebsflüssigkeiten aufgenommen und die Unfallstelle ausgeleuchtet. Die finale Reinigung wurde durch eine vom Träger der Straßenbaulast beauftragte Fachfirma durchgeführt.
Durch den Einsatz des Hubrettungsfahrzeuges der Feuerwehr wurde der Rettungsdienst bei der Versorgung und dem Transport eines schwer erkrankten Patienten unterstützt. Der Patient wurde durch einen Rettungshubschrauber, welcher auf der Wiese bei der Hochschule gelandet war, in eine Spezialklinik geflogen.
Weil der Verdacht einer Notlage vorlag, wurde die Feuerwehr zur Öffnung einer Wohnungstüre alarmiert.
Der diensthabende Einsatzleitungsdienst kontrollierte zusammen mit dem Polizeivollzugsdienst eine gemeldete Gewässerverunreinigung auf dem Plauelbach. Der Bachlauf wurde begangen und es wurde keine Verunreinigung festgestellt.
Die Feuerwehr wurde zur Notöffnung einer verschlossenen Wohnungstür angefordert. Die betroffene Wohnung konnte gewaltfrei geöffnet und somit dem Rettungsdienst Zugang verschafft werden.
In einer aufwendigen Rettungsaktion, bei der auch die Höhensicherungsgruppe beteiligt war, befreite die Feuerwehr einen Rollstuhlfahrer, welche mit dem Treppenlift im Treppenhaus feststeckte.
Kein Schadenfeuer oder sonstiger Notstand konnte beim Alarm der automatischen Brandmeldeanlage des Rathauses festgestellt werden.
Die Feuerwehr unterstützte den Rettungsdienst beim Transport eines Patienten aus einem Gebäude mit dem Hubrettungsfahrzeug.
Die automatische Brandmeldeanlage eines Klinikums in Kork hat ausgelöst. Die Nachschau des eingesetzten Löschzuges ergab kein Schadenfeuer oder sonstigen Notstand. Vermutliche Auslösung durch Wasserdampf.
Gemäß eines Sondereinsatzplans wurde die Feuerwehr Rheinau beim Alarm der Automatischen Brandmeldeanlage eines Produktionsbetriebes unterstützt.
Nach einem Verkehrsunfall sind teile der Kinzigallee mit Motorenöl verunreinigt. Bis zum Eintreffen einer Fachfirma wurde die Einsatzstelle gemeinsam mit der Polizei abgesichert.
Der Feuerwehr wurde eine großflächige Straßenverunreinigung in Leutesheim gemeldet. Die Kontrolle des Leitungsdienstes ergab, dass große Teile nicht bergefähig waren. Lediglich in Gefahrenstellen wurde die Feuerwehr tätig.
Die Feuerwehr wurde zur Rettung von Personen in einem Aufzug alarmiert. Bereits vor dem Ausrücken konnte Entwarnung gegeben werden. Ein Einsatz war nicht notwendig.
Die Feuerwehr Rheinau wurde bei der Bekämpfung eines Kaminbrandes mit dem Hubrettungsfahrzeug unterstützt.
Kein Schadenfeuer konnte bei dem Alarm einer Automatischen Brandmeldeanlage in Kork festgestellt werden. Die Anlage löste aufgrund Küchendämpfe aus.
Der Leitungsdienst kontrollierte die Verunreinigung des Vortages.
Der Kreisbrandmeister Stellvertreter wurde zu einer BMA Auslösung in Kappelrodeck alarmiert. Nach Rücksprache mit der dortigen Einsatzleitung konnte der Einsatz abgebrochen werden.
Der Leitungsdienste kontrollierte eine gemeldete Gewässerverunreinigung im Nautic Club. Die Verunreinigung stellte sich als nicht bergefähig da. Mit der Wasserschutzpolizei wurde eine Kontrolle am nächsten Tag vereinbart.
Die Feuerwehr wurde zu einem in einen Graben gefahren PKW alarmiert. Vor Ort wurde festgestellt, dass keine Betriebsstoffe auslaufen. Somit konnten die Maßnahmen der Feuerwehr auf das Abklemmen die Batterie sowie die Absicherung der Einsatzstelle begrenzt werden.
Die automatische Absauganlage einer Schleifmaschine hat am Abend des 30. Oktobers für einen Großeinsatz der Kehler Feuerwehr gesorgt. In dem unter Druck stehenden Rohr der Konstruktion haben sich Sägespäne entzündet und dadurch für eine akute Gefahrensituation in einer Schreinerei in Bodersweier gesorgt. Die rasche Reaktion der Mitarbeiter konnte Schlimmeres verhindern.
Zum Einsatz-ReportDie Feuerwehr wurde zur Unterstützung des Rettungsdienstes bei einem medizinischen Notfall in einer Wohnung angefordert. Vor Ausrücke konnte Entwarnung gegeben werden, ein Einsatz war nicht mehr notwendig.
Im Rahmen der Alarm und Ausrückeordnung unterstützte das Hubrettungsfahrzeug die Feuerwehr Willstätt beim Alarm einer automatischen Brandmeldeanlage in einem Pflegeheim.
Im Rahmen der Amtshilfe wurde die Feuerwehr zur Unterstützung der Polizei bei der Öffnung einer Wohnungstür angefordert. Bereits auf Anfahrt konnte der Einsatz abgebrochen werden.
Die Feuerwehr wurde zur Notöffnung einer Wohnungstüre in der Goldscheuerstraße alarmiert. Nachdem die Wohnung gewaltsam geöffnet wurde, konnte der Rettungsdienst zum Patienten gelangen. Leider kam für diesen jede Hilfe zu spät.
Aufgrund eines technisches Defektes ist es in einem Wohnhaus zu einer massiven Verrauchung gekommen. Die Feuerwehr kontrollierte das Gebäude und führte Belüftungsmaßnahmen durch. Als Ursache konnte die Heizungsanlage ausgemacht werden. Diese wurde bis zur Wartung durch eine Fachfirma außer Betrieb genommen.
Anwohner haben der Feuerwehr das Piepen eines Heimrauchwarnmelders gemeldet. Der eingesetzte Löschzug der Kernstadt kontrollierte das komplette, teilweise unbewohnte Gebäude. Der Rauchwarnmelder konnte im Carport des Anwesen lokalisiert werden: Fehlalarm!
Eine Straßenverunreinigung mit Motorenöl wurde durch die Feuerwehr entfernt.
In einem Wohnheim hat die automatische Brandmeldeanlage ausgelöst. Die Nachschau des eingesetzten Löschzuges ergab ein Schadenfeuer oder sonstigen Notstand. Angebrannte Speisen haben zu dem Alarm geführt.
Die Feuerwehr wurde zur Unterstützung des Rettungsdienstes bei der Notöffnung eines Hauseingangstüre unterstützt. Während der Einsatzmaßnahmen wurde die Wohnung selbstständig durch den Wohnungsinhaber geöffnet.
Die automatische Brandmeldeanlage in einem Produktionsbetrieb hat ausgelöst. Die Kontrolle der Einsatzkräfte des Ausrückebereiches 2 ergab kein Schadenfeuer oder sonstigen Notstand.
Die Feuerwehr Strasbourg informierte die Leitstelle über einen Einsatz der französischen Feuerwehr bei einem manövrierunfähigen Boot auf dem Rhein Höhe der Passerelle. Durch den Führungsdienst der Kehler Feuerwehr wurde die vermeintliche Einsatzstelle angefahren, um weitere Maßnahmen abzustimmen. Es konnte keine Einsatzstelle der Feuerwehr im Bereich des Kehler Rheinabschnitts aufgefunden werden.
Die Feuerwehr wurde zur Unterstützung des Rettungsdienstes bei einem Medizinischen Notfall in Marlen alarmiert. Nach Rückmeldung des Notarztes konnte der Einsatz bereits auf Anfahrt abgebrochen werden.
Gemeinsam mit der Feuerwehr Appenweier wurde die Feuerwehr Kehl zu einem Ölunfall auf der BAB 5 alarmiert. Ein LKW hatte sich den Kraftstofftank massiv beschädigt. Hieraus resultierte mehrere Kilometer lange Dieselspur. Nachdem der Fahrer den Defekt bemerkte, blieb er auf der Standspur stehen. Aufgrund des starken Austrittes bildete sich bis zum Eintreffen der Feuerwehr eine große Diesellache unter dem LKW und dem Anhänger.
Zum Einsatz-ReportDie Feuerwehr sicherte bis zum Eintreffen der beauftragten Fachfirma eine Ölspur nach einem Verkehrsunfall ab.
In einem Wohnheim hat die automatische Brandmeldeanlage ausgelöst. Als Ursache konnten schnell Küchendämpfe ermittelt werden: Fehlalarm!
Durch den Ausrückebereich 2 konnte ein Entstehungsbrand schnell abgelöscht werden. Nach Kontrolle mit der Wärmebildkamera wurde das Gebäude wieder an die Eigentümer übergebe.
An der Tramhaltestelle Fachhochschule sind 2 Scheiben zerplatzt. Die Feuerwehr sicherte die Einsatzstelle ab und unterstütze den Bereitschaftsdienst bei der Beseitigung der Scherben.
Der Feuerwehr wurde eine größere Straßenverunreinigung, welche in die Kanalisation zu laufen drohte, gemeldet. Nach der Erkundung vor Ort konnte Enwarnung gegen werden, es handelte sich um eine nicht bergefähige Verunreinigung. Da sich diese auf Privatgelände befand, wurde die Feuerwehr rein zu Absicherung tätig. Zur Reinigung beauftragte der Eigentümer eine Fachfirma.
Die Feuerwehr wurde zur Unterstützung eines Betriebes bei der Funktionsprüfung eines Löschbrunnens tätig.
Die Feuerwehr Kehl wurde zur Unterstützung der Feuerwehr Willstätt bei der Notöffnung einer Wohnungstüre alarmiert. Der Einsatz konnte bereits auf Anfahrt abgebrochen werden, die Patientin war wohlauf.
Die Feuerwehr wurde zu einer mutmaßlichen Pfählungsverletzung in einem Betrieb in der Oststraße alarmiert. Nach der ersten Erkundung konnte schnell Entwarnung gegeben werden. Der Patient hatte sich lediglich an einem Metallstab verletzt. Es lag keine Pfählung vor.
Gemeinsam mit dem Nabu rettete die Feuerwehr Kehl eine kleine Eule von einem Kirchendach.
Im Rahmen der Amthilfe für die Bundespolizei wurde der betroffene Gleisbereich durch Feuerwehr abgeschirmt und ausgeleuchtet.
Die Feuerwehr wurde zur Personenrettung nach einem Zugunfall im Kehler Bahnhof angefordert. Eine Person konnte gemeinsam mit dem Rettungsdienst gerettet werden, für eine weitere Person kam jede Hilfe zu spät.
Die Feuerwehr wurde zur Absicherung der Landung eines Rettungshubschraubers auf dem Bahnhofsvorplatz angefordert. Der Einsatz konnte schnell beendet werden, eine Ladung war nach Rückmeldung des Rettungsdienstes vor Ort nicht mehr erforderlich.
Ein brennender Mülleimer wurde mit dem Kleinlöschgerät abgelöscht.
Gemeinsam mit der Feuerwehr Rheinau wurde die Feuerwehr Kehl mit dem Hubrettungsfahrzeug zu einem gemeldeten Gebäudebrand in Rheinbischofsheim alarmiert. Schnell konnte Entwarnung gegeben werden. Die Rauchentwicklung war das Ergebnis der Verbrennung von Gartenabfällen auf einem Privatgrundstück: Kein Einsatz für die Feuerwehr.
Die automatische Brandmeldeanlage eines Wohnheimes hat ausgelöst. Die Nachschau ergab kein Schadenfeuer oder sonstigen Notstand.
Eine ca. 100m lange Straßenverunreinigung wurde durch die Feuerwehr entfernt.
Die Feuerwehr unterstützte den Rettungsdienst beim Transport eines Patienten aus dem 2. OG.
Die automatische Brandmeldeanlage in einem Seniorenzentrum hat aufgrund Bauarbeiten ausgelöst. Die Nachschau der Feuerwehr ergab kein Schadenfeuer oder sonstigen Notstand: Fehlalarm!
Ein rauchender Unterflurmüllbehälter wurde durch die Feuerwehr abgelöscht.
Die Feuerwehr wurde zu einem Einsatz nach Kork alarmiert. Bereits auf Anfahrt konnte der Einsatz abgebrochen werden.
Die Kehler Feuerwehr hat am Sonntag eine Yacht vor dem Sinken bewahrt: Als der Alarm gegen 17 Uhr einging, hatte sich der Motorraum des zwölf Meter langen Bootes im Kehler Yachthafen bereits mit mehreren Tausend Litern Wasser gefüllt. Die Feuerwehr pumpte das leicht ölhaltige Wasser in Fässer. Der Einsatz, an dem 25 Feuerwehrleute beteiligt waren, dauert knapp zweieinhalb Stunden.
Aufgrund des Verdachtes auf eine Hilflose Person in einer Wohnung wurde die Feuerwehr zur Notöffnung angefordert. Die Einsatzkräfte konnten sich über ein gekipptes Fenster gewaltfrei Zutritt verschaffen. Bei anschließenden Kontrolle der Wohnung wurde keine Person angetroffen.
Die Feuerwehr wurde zur Unterstützung des Rettungsdienstes bei einem unklaren Notfalles in der Hauptstraße angefordert. Der Patient wurde bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes durch die Feuerwehr erstversorgt.
Der Rettungsdienst wurde beim Transport eines Patienten aus einem Wohngebäude mit dem Hubrettungsfahrzeug unterstützt.
Die automatische Brandmeldeanlage in einem Lagerbetrieb im Kehler Rheinhafen hat ausgelöst. Die Nachschau der eingesetzten Kräfte ergab kein Schadenfeuer oder sonstigen Notstand: Fehlalarm!
Anwohner haben der Feuerwehr Flammenschein in einer Wohnung in der Schutterstraße gemeldet. Kerzen haben zu einem Entstehungsbrand geführt. Aufgrund der schnellen Alarmierung konnte ein größerer Schaden in der Wohnung verhindert werden.
Die Feuerwehr Willstätt wurde bei der Notöffnung einer Wohnungstüre unterstützt. Vor Ausrücke konnte der Einsatz abgebrochen werden.
Die Feuerwehr wurde zu einem schweren Betriebsunfall in Auenheim alarmiert. Leider kam für die verunfallte Person jede Hilfe zu spät.
Weil ein LKW größere Mengen an Hydrauliköl verlor wurde die Straße großflächig damit verunreinigt. Durch die Feuerwehr wurde die Gefahrenstelle abgesichert und Erstmaßnahmen durch das Aufbringen von Ölbindemittel ergriffen. Zur professionellen Reinigung wurde ein Fachbetrieb beauftragt.
Zum Einsatz-ReportAus ungeklärter Ursache löste die automatische Brandmeldeanlage in einem Möbelhaus aus. Es wurde kein Schadenfeuer festgestellt.
Die Feuerwehr Rheinau wurde mit dem Hubrettungsfahrzeug bei der Brandbekämpfung in einem Fachwerkhaus unterstützt.
Passanten meldeten über den Notruf 112 eine Rauchentwicklung aus einem Gebäude. Die Nachschau ergab das der dortige Fleischereibetrieb seinen Räucherofen angefeuert hatte welcher die Rauchentwicklung verursachte: Blinder Alarm.
Kein Schadenfeuer wurde durch den eingesetzten Löschzug beim Alarm eines privaten Rauchwarnmelders festgestellt.
Durch den Einsatzleitungsdienst wurde die Rettung eines seit Tagen in der Innenstadt streunenden Fuchses koordiniert. Unter Mitarbeit der Tierhilfs- und Rettungsorganisation Neuried wurde das Tier gefangen, tierärztlich untersucht und in deren Obhut gegeben.
Zum Einsatz-ReportAuf dem Schulhof in Kork wurde eine größere Ölverunreinigung mit Bindemittel aufgenommen.
Unter der Kinzigbrücke Richtung Neumühl wurde ein kleines Feuer mit dem Schnellangriff abgelöscht.
Im Rahmen des besonderen Alarm- und Einsatzplans für die Autobahn wurde der Rüstzug der Feuerwehr Kehl und die Feuerwehr Appenweier alarmiert. Nach einem Verkehrsunfall war davon auszugehen, dass Personen in den Fahrzeugen eingeklemmt sind. Da dies nicht der Fall war, war der Einsatz der Feuerwehr schnell erledigt.
Bewohner wurden durch einen piependen Co Warnmelder aufgeschreckt. Die Messungen des eingesetzten Löschzuges ergab keine Erkenntnisse: Fehlalarm
Die Haupt- und Richard-Wagner-Straße waren großflächig durch Betriebsmittel aus einem PKW verunreinigt. Die fachgerechte Reinigung wurde durch den Einsatzleitungsdienst einer Fachfirma übertragen.
Die Feuerwehr wurde durch den Rettungsdienst zur Unterstützung bei einem Reitunfall angefordert.
Bei der Versorgung eines medizinischen Notfalls in der CTS-Tram wurde der Rettungsdienst unterstützt. Zum Schutz der Rettungsarbeiten wurde die Sichtschutzwand aufgestellt und Tragehilfe geleistet.
Aus ungeklärten Gründen wurde die Brandmeldeanlage in einem Gewerbebetrieb ausgelöst. Mach Erkundung wurde kein Schadenfeuer festgestellt.
Eine Ölverunreinigung auf einem öffentlichen Parkplatz wurde durch die Feuerwehr beseitigt.
Nachdem ihre Segeljolle kenterte, saßen zwei Person am französischen Ufer und warteten auf die Rettung. Mit dem Rettungsboot wurden die beiden mit ihrer Jolle sicher in den Seglerhafen Marlen gebracht. Es gab keine Verletzten.
Bei Wartungsarbeiten an der Brandmeldeanlage in einem Einkaufszentrum wurden auch die akustischen Alarmgeber und der Räumungsalarm getestet. Von einem Feuer ausgehend alarmierten aufmerksame Nachbarn die Feuerwehr. Es konnte schnell Entwarnung gegeben werden: Blinder Alarm
Im Rahmen der Alarm- und Ausrückordnung wurde das Hubrettungsfahrzeug und die Führungsunterstützung nach Sand alarmiert. Nachbarn hatten das piepen eines privaten Rauchwarnmelders vernommen und die Feuerwehr alarmiert. Nach der Lagemeldung des Einsatzleiters der Feuerwehr Willstätt konnte die Einsatzfahrt abgebrochen werden. Es entstand kein Schadenfeuer.
Aufmerksame Nachbarn hörten einen privaten Rauchwarnmelder und alarmierten die Feuerwehr. Der Löschzug konnte angebranntes Essen feststellen und belüftete die betroffene Wohnung mit einem Hochleistungslüfter.
Eine Person wurde aus einem defekten Personenaufzug am Bahnsteig des Bahnhofs befreit.
Der Einsatzleitungsdienst übte Nachschau bei einer geringen Straßenverunreinigung durch Öl. Ein weiterer Einsatz der Feuerwehr war nicht erforderlich, durch den Betriebshof wurden Warnzeichen aufgestellt.
Der Einsatzleitungsdienst wurde in einer Wohnanlage bei einem Wasserschaden beratend tätig.
Erfolgreich rettete die Feuerwehr eine seit Freitag auf einem Zwetschgenbaum sitzende Jungkatze.
Zum Einsatz-ReportNach einem Verkehrsunfall lagen Stromkabel aus einem umgefahrenen Sperrpfosten ungesichert. Die Gefahr wurde beseitigt, der Betriebshof kümmerte sich um die Beseitigung der Trümmer.
Die Feuerwehr unterstützte den Rettungsdienst bei der Rettung einer schwer verletzten Person nach einem häuslichen Unfall mit technischer Hilfe und dem herrichten eines Landeplatzes für den Rettungshubschrauber.
Erneut hat die Brandmeldeanlage eines Klinikbetriebes in Kork ausgelöst. Während Wartungsarbeiten wurde ein Handdruckmelder aus Versehen eingedrückt. Es lag kein Schadenfeuer oder sonstiger Notstand vor.
Der Leitungsdienst wurde zu einer gemeldeten Straßenverunreinigung nach einem Verkehrsunfall alarmiert. Aufgrund der Beschädigung des Brückengeländers war eine sofortige Reinigung durch die Feuerwehr nicht notwendig. Der Leitungsdienste unterstützte die Polizei bei der Absicherung bis zum Eintreffen der zuständigen Straßenmeisterei, welche die Sicherung und Reinigung übernahm.
Die automatische Brandmeldeanlage eines Klinikbetriebes hat durch Kontakt mit Wasserdampf ausgelöst. Es lag kein Schadenfeuer oder sonstiger Nostand vor: Fehlalarm!
Aufgrund dem deutlich hörbaren Piepen eines privaten Rauchwanmelders wurde die Feuerwehr in ein Mehrfamilienhaus in der Röntgenstraße alarmiert.Die eingesetzten Kräfte verschafften sich durch ein gekipptes Fenster im 2. OG Zugang zu der betroffenen Wohnung. Es konnte keine Ursache für die Auslösung festgestellt werden: Fehlalarm!
Kein Schadenfeuer oder sonstiger Notstand wurde beim Alarm der Brandmeldeanlage in einem Wohnheim festgestellt.
Die Brandmeldeanlage eines Verbrauchermarktes hat Alarm ausgelöst. Die Nachschau ergab kein Schadenfeuer oder sonstigen Notstand.
Aufgrund eines vermuteten medizinischen Notfalls hinter einer verschlossenen Wohnungstüre wurde die Feuerwehr zur Notöffnung angefordert. Die Person konnte wohlauf angetroffen werden.
Der Rettungsdienst wurde beim Transport eines Patienten aus dem Dachgeschoss mit dem Hubrettungsfahrzeug unterstützt.
Der Feuerwehr wurde ein qualmendes Fahrzeug nach einem Verkehrsunfall gemeldet. Vor Ort konnte keine Rauchentwicklung mehr festgestellt werden. Die Tätiugkeiten der Feuerwehr beschränkten sich auf das Abklemmen der Fahrzeugbatterie sowie die Aufnahme der ausgelaufenen Betriebsstoffe.
Die Feuerwehr Rheinau wurde beim Alarm der Brandmeldeanlage in einem holzverarbeitenden Betrieb unterstützt.
Aus einem LKW sind größere Mengen an Gefahrgut ausgelaufen. Der Kreisbrandmeister Stellvertreter unterstützte die örtliche Einsatzleitung.
Der Feuerwehr wurde ein brennender Müllleimer vor dem Sundheimer Kindergarten gemeldet. Bereits vor Eintreffen konnte der Brand durch Passanten gelöscht werden. Die Feuerwehr führte Nachlöscharbeiten durch. Anschließend wurde der Mülleimer durch Mitarbeiter des Betriebshofes geleert.
Die Feuerwehr Kehl unterstützte die Werksfeuerwehr Köhler beim Brand in einer Produktionshalle mit einem erweiterten Löschzug.
Der Kreisbrandmeister Stellvertreter unterstützte die Einsatzleitung bei einem Großbrand in Freistett.
In einem auf dem Parkplatz Läger abgestellten PKW ist es aus unbekannter Ursache zu einem Brandereignis gekommen. Der Entstehungsbrand konnte durch die Feuerwehr schnell abgelöscht werden.
Der Leitungsdienst kontrollierte einen gemeldeten Sturmschaden in der Rastatterstraße. Von dem umgestürzten Baum ging keine weitere Gefährdung aus. Die Feuerwehr musste nicht weiter tätig werden.
Kein Schadenfeuer oder sonstiger Notstand wurde beim Alarm der Brandmeldeanlage eines Wohnheimes in der Kinzigallee festgestellt: Fehlalarm!
Der Feuerwehr wurde ein massiver Ölgeruch aus der Kanalisation gemeldet. Durch den Leitungsdienst wurde der betroffene Kanal kontrolliert, es konnte keine Verschmutzung festgestellt werden.
In einem Hotelbetrieb hat die Brandmeldeanlage Alarm ausgelöst. Die Nachschau des Löschzuges ergab kein Schadenfeuer oder sonstigen Notstand: Fehlalarm!
Ohne ersichtlichen Grund hat die automatische Brandmeldeanlage in einem Wohnheim ausgelöst. Es konnte kein Schadenfeuer oder sonstiger Notstand festgestellt werden.
Aufgrund eines größeren Befalls mit Wespen führte der Leitungsdienst eine Vor-Ort Beratung durch.
In einem Fahrstuhl des Bahnhofsgebäudes waren mehrere Personen eingeschlossen. In einer aufwändigen Rettungsaktion wurden diese aus dem Aufzug befreit und anschließend dem Rettungsdienst vorgestellt.
Der Kreisbrandmeister Stellvertreter unterstützte die Einsatzleitung bei einem Gefahrguteinsatz in Offenburg-Elgersweier.
Die Feuerwehr wurde zur Notöffnung einer verschlossenen Wohnungstüre alarmiert. Noch vor Ausrücke konnte Entwarnung gegeben werden, die Person war wohlauf, ein Einsatz nicht mehr notwendig.
Eine in einem Aufzug eingeschlossene Person wurde durch die Feuerwehr befreit.
Der Feuerwehr wurde ein kleiner Flächenbrand gemeldet. Dieser konnte bereits vor Eintreffen der Feuerwehr durch Anwohner abgelöscht werden. Die Feuerwehr übernahm die Nachlöscharbeiten.
Nach einem Einbruch wurde die Feuerwehr zur Sicherung des Eigentumes durch die Polizei angefordert.
Aus einer alten Grillstelle in einer Grünanlage kam es zu einer deutlich sichtbaren Rauchentwicklung. Die Kräfte des Ausrückbereiches 3 löschten diese ab und wässerte die Umgebung.
Die Feuerwehr wurde zur Unterstützung des Rettungsdienstes bei der Notöffnung einer Wohnungstüre alarmiert. Durch ein Fenster konnte die Wohnung betreten und anschließend die Eingangstüre geöffnet werden.
Ein piepsender Rauchwarnmelder in einem Mehrfamilienhaus hat einen größeren Feuerwehreinsatz ausgelöst. Beim Eintreffen befand sich noch eine Person in der verrauchten Wohnung. Diese wurde durch die Feuerwehr gerettet und bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes erst versorgt.
Über Anwohner wurde der Feuerwehr ein deutlich wahrnehmbarer Rauchgeruch in Sundheim gemeldet. Auf einem Misthaufen wurden Grillreste entsorgt. Die Bewohner des betroffenen Grundstückes haben den Misthaufen eigenständig abgelöscht.
Ein Patient ist in seiner Wohnung gestürzt und konnte nicht alleine aufstehen. Die Feuerwehr unterstützte den Hausnotrufdienst bei der Notöffnung der betroffenen Eingangs.- sowie Zimmertüre.
Die automatische Brandmeldeanlage in einem Hotelbetrieb hat ausgelöst. Die Nachschau des Löschzuges ergab kein Schadenfeuer oder sonstiger Notstand.
Anwohner haben der Leitstelle ein wahrnehmbares Alarmsignal, vermutlich eines Heimrauchwarnmelders gemeldet. Das Signal stellte allerdings bereits nach kurzer Zeit wieder ab. Zum Ausschluss eines möglichen Schadenfeuers wurde der Bereich durch den Leitungsdienst kontrolliert.
Aufgrund einer Leckage an der Hauptzuleitung musste der Wasserdruck in den Ortsteilen Neumühl, Kork und Odelshofen deutlich reduziert werden. Die Reparaturmaßnahmen dauerten bis 15 Uhr. In diesem Zeitraum stand der Leitungsdienst sowie der Brandmeister vom Dienst den Bürgern als telefonischer Ansprechpartner zur Verfügung.
Aufgrund piepsender Rauchwarnmelder haben Anwohner die Kehler Feuerwehr alarmiert. Durch den eingesetzten Löschzug wurde das Objekt kontrolliert, es konnte kein Schadenfeuer festgestellt werden.
Das Feuerlöschboot Europa 1 wurde zu einem havarierten Sportboot bei Beinheim alarmiert. Der Einsatz konnte nach Rückmeldung der Leitstelle Mittelbaden auf Anfahrt abgebrochen werden.
Die Feuerwehr unterstützte den Rettungsdienst bei einem Patiententransport über das Hubrettungsfahrzeug.
Der Rettungsdienst wurde bei der Rettung eines Patienten mit dem Hubrettungsfahrzeug unterstützt.
Über die Polizei wurde der Feuerwehr ein größerer Kadaver im Baggersee Kuhgrün gemeldet. Vor Ort stellte sich der Kadaver als größerer Fisch heraus. Ein Einsatz der Feuerwehr war nicht erforderlich.
Aus einem auf einem Parkplatz abgestellten PKW sind geringe Mengen an Kraftstoff ausgetreten. Dieser wurde durch die Feuerwehr aufgenommen und das Fahrzeug anschließend einem Abschleppdienst übergeben.
Auf der L75 sind zwei Fahrzeuge kollidiert. Die Fahrzeugführer wurden durch den Rettungsdienst versorgt. An einem der beteiligten Fahrzeuge ist es anschließend zu einer Rauchentwicklung im Motorbereich gekommen, welche beim Eintreffen der Feuerwehr nicht mehr erkenntlich war. Die Batterien der Fahrzeuge wurden abgeklemmt, sowie die Polizei bei der Absicherung der Einsatzstelle unterstützt.
Die Feuerwehr wurde zu einer vermutlich Hilfelosen Person in einer Wohnung alarmiert. Bereits auf Anfahrt konnte Entwarnung gegeben werden, ein Einsatz war nicht erforderlich.
Die Feuerwehr kontrollierte eine gemeldete Straßenverunreinigung nach einem Verkehrsunfall. Weitere Maßnahmen zur Gefahrenabwehr waren nicht notwendig.
Der Feuerwehr wurde ein Schwan in Hilfsloser Lage im Rheinvorland gemeldet. Durch die Besatzung des HLFs wurde das verletzte Tier eingefangen und an einen ortsansässigen Tierarzt zur weiteren Versorgung übergeben.
Die Feuerwehrtaucher wurden zu einem vermissten Kind am Baggersee Waldmattensee in Kappenheimweiler alarmiert. Der Einsatz konnte nach Rückmeldung der Einsatzleitung abgebrochen werden. Das Kind wurde wohlauf angetroffen.
Aufgrund von Küchendämpfen hat die automatische Brandmeldeanlage in einem Wohnheim ausgelöst. Ein Schadenfeuer lag nicht vor.
Aus ungeklärter Ursache ist eine spannungsführende Anlage auf einem landwirtschaftlichen Anwesen in Brand geraten. Nach Freigabe durch das verantwortliche Stromversorgungsunternehmen wurde das Feuer mit Kohlendioxid bekämpft. Zur weiteren Absicherung des benachbarten Ökonomiegebäudes wurde ein C-Rohr in Bereitschaft gelegt. Der vorsorglich alarmierte Abrollbehälter Sonderlöschmittel der Offenburger Feuerwehr musste nicht eingreifen.
Zum Einsatz-ReportDer ABC-Zug der Kehler Feuerwehr unterstützte die Kameraden in Oberkirch bei einem Gefahrgutunfall. Auf der Ladefläche eines LKW war eine gefährliche Substanz ausgetreten.
Ohne erkennbaren Grund hat die Brandmeldeanlage im Rathaus ausgelöst. Die Nachschau des Löschzuges ergab kein Schadenfeuer oder sonstiger Notstand.
Die Besatzung des Hilfeleistungsfahrzeuges unterstützte den Rettungsdienst beim Transport eines Notfallpatienten.
Ein kleinerer Böschungsbrand wurde durch einen Mitarbeiter der Björn-Steiger-Stiftung unter Kontrolle gebracht. Das Löschgruppenfahrzeug übernahm die Nachlöscharbeiten.
Eine heimische Ringelnatter hatte sich in einem Treppenabgang verirrt. Das Tier wurde an einem benachbarten Bachlauf ausgesetzt.
Ca. 20 m² brennendes Grasland wurde durch anwesende Bauarbeiter noch vor dem Eintreffen der Feuerwehr unter Kontrolle gebracht. Die Tätigkeit des eingesetzten Löschgruppenfahrzeuges beschränkte sich auf Nachlöscharbeiten und Kontrolle einer benachbarten Tiefgarage.
In einem mit ca. 20 Tonnen Sonnenblumenkernen befüllten Silo war im 5. Obergeschoss ein Brand ausgebrochen. Mit mehreren Rohren wurde die Anlage gesichert und Messungen vorgenommen. Nach umfangreichen Vorbereitungen wurde unter Einsatz von Kohlendioxid und Stickstoff die Anlage inertisiert. Erst nach sieben Stunden war die Lage stabil und das 100 m³ große Silo konnte unter Vornahme von Wasser entleert und die noch vorhandenen Glutnester abgelöscht werden. Im Einsatz waren 13 Fahrzeuge der Ausrückbereiche 1 Kernstadt / Neumühl und 2 Auenheim / Leutesheim. Der Einsatz war gegen 21:30 Uhr beendet.
Die Feuerwehr Rheinau wurde beim Alarm der Brandmeldeanlage in einem holzverarbeitenden Betrieb unterstützt.
Ohne dem Vorliegen eines Schadenfeuers löste ein Rauchmelder im Treppenraum einer Klinik aus.
Ein gestürzter Patient konnte zunächst die Wohnungstüre nicht selbstständig öffnen. Bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes wurde der Patient Erstversorgt und betreut.
Während eines Gewitters mit Starkregen öffneten sich zwei Rauch- und Wärmeabzugsklappen in einem Verbrauchermarkt. Das anwesende Personal wusste sich nicht zu helfen und baten die Feuerwehr um Hilfe. Damit an der Ladeneinrichtung und der Ware kein weiterer Schaden entstand wurde durch die Besatzung des Hubrettungsfahrzeuges die Klappen verschlossen.
Eine Straßenverunreinigung im Kurvenbereich wurde mit Beschilderung abgesichert.
Die Feuerwehr wurde zur Unterstützung bei einer Polizeimaßnahme an den Weißtannenturm alarmiert.
Durch die Anwendung eines Sprays wurde die automatische Brandmeldeanlage in einem Übernachtungsbetrieb aktiviert. Bei der Nachschau des Löschzuges wurde der Täuschungsalarm bestätigt.
Aus einem Pannenfahrzeug lief der Inhalt der Ölwanne aus. Der Ölfleck wurde von der Besatzung des Hilfeleistungslöschfahrzeuges beseitigt.
Der Einsatzleitungsdienst erkundete einen größeren Wasserrohrbruch und übergab die Gefahrenstelle an den Bereitschaftsdienst der Technischen Dienste Kehl.
Weithin sichtbar stand ein abgeerntetes Getreidefeld auf mehreren hundert Quadratmeter lichterloh in Flammen. Durch den schnellen Einsatz des Ausrückbereichs 3 und der hauptamtlichen Wache konnte eine Ausbreitung auf benachbarte Maisfelder verhindert werden.
Zum Einsatz-ReportKein Schadenfeuer wurde angetroffen beim Alarm der automatischen Brandmeldeanlage in einer Behinderteneinrichtung in Kork.
Im Rahmen der Kooperation mit der Gemeindefeuerwehr Willstätt unterstützte die Feuerwehr Kehl bei einem Brandeinsatz in einem Industriebetrieb mit dem Hubrettungsfahrzeug und dem Einsatzleitfahrzeug. Ebenso war der Kreisbrandmeister im Einsatz.
Wegen Verdachts auf eine hilflose Person wurde auf Anforderung des Polizeivollzugsdienstes die Wohnungseingangstüre durch die Feuerwehr geöffnet.
Ohne dem Vorliegen eines Schadenfeuers löste die Sprinkleranlage in einem Industriebetrieb im Hafen aus. Der Löschzug kontrollierte den überwachten Bereich.
Da in einem Gastronomiebetrieb Wasser aus der Decke drang, wurde die Türe der darüber liegenden Wohnung geöffnet. Weitere Maßnahmen durch die Feuerwehr waren nicht erforderlich.
Ein kleiner Flächenbrand wurde durch die Feuerwehr abgelöscht.
Aus bisher ungeklärten Gründen sind Filterrückstände in einem Abfallcontainer in Brand geraten. Der Container wurde durch die Kräfte des eingesetzten Löschzuges abgelöscht.
Die automatische Brandmeldeanlage in einem Lagerzentrum hat ausgelöst. Die Nachschau der Feuerwehr ergab kein Schadenfeuer oder sonstigen Notstand.
Aufgrund piepsender Rauchwarnmelder haben Anwohner die Kehler Feuerwehr alarmiert. Durch den eingesetzten Löschzug wurde das Objekt kontrolliert, es konnte kein Schadenfeuer festgestellt werden.
Die Feuerwehr wurde zur Absicherung eines Einsatzes auf der Beatus-Rhenanus-Brücke tätig.
Die Feuerwehr wurde zur Beseitigung einer Straßenverunreinigung nach einem Verkehrsunfall tätig.
Die Feuerwehr unterstützte den Rettungsdienst bei der Rettung eines Patienten von einem Baugerüst.
Während der Verladearbeiten in einem Speditionsbetrieb ist es zu einem Austritt von Gefahrstoffen gekommen. Die Feuerwehr sperrte den Betroffenen Teil des Betriebsgeländes ab. In Chemikalienschutzanzügen wurden die beschädigten Transportbehälter geborgen sowie die ausgelaufenen Stoffe aufgenommen. Nachdem der Container gereinigt wurde, konnte dieser wieder an die Spedition übergeben werden.
Zum Einsatz-ReportEin brennender Baumstumpf wurde durch die Feuerwehr abgelöscht.
Die automatische Brandmeldeanlage eines Gewerbebetriebes alarmierte den Ausrückbereich 4 Goldscheuer und den Einsatzleitungsdienst. Die Nachschau hat kein Schadenfeuer ergeben: Fehlalarm.
Ein Flächenbrand von ca. 40m² zwischen Bodersweier und Legelshurst wurde durch die Feuerwehr abgelöscht.
Die automatische Brandmeldeanlage eines Möbelgeschäftes in der Königsberger Straße hat ausgelöst. Durch die Feuerwehr wurde das gesamte Gebäude kontrolliert. Kein Rauch oder sonstiger Notstand erkennbar: Fehlalarm!
Unbekannte haben eine Gummimatte vor den provisorischen Klassenzimmern im Schulhof der Hebelschule angezündet. Der Brand konnte durch eine Polizeistreife bereits abgelöscht werden. Die Feuerwehr kontrollierte die Container und führte Belüftungsmaßnahmen durch. Aufgrund des Raucheintrittes in die Container wurden Teile der Klassenzimmer in Mitleidenschaft gezogen.
Über die Polizei wurde der Feuerwehr eine Verfärbung sowie starke Geruchsbelästigung des Dorfbaches gemeldet. Aus einem Landwirtschaftlichen Betrieb sind geringe Menge an Gülle in die Oberflächenentwässerung gelaufen. Durch die Feuerwehr wurde der betroffene Kanal ausgiebig gespült.
Die Mitarbeiter des Städtischen Betriebshofes wurden mit dem Hubrettungsgerät bei der Beseitigung eines Sturmschadens im Rheinvorland unterstützt.
Im Bereich des Parkplatzes am Korker Baggersee ist es zu einem Verkehrsunfall gekommen. Gemeinsam mit der Feuerwehr Willstätt wurde die Einsatzstelle abgesichert sowie auslaufende Betriebsstoffe aufgenommen. Weitere Maßnahmen waren nicht notwendig.
Aufgrund technischem Defekt standen im Keller der Ortsverwaltung zwischen 10 und 20 cm Wasser. Die Feuerwehr unterstützte den Hausmeister mit Tauchpumpen und Wassersauger bei der Beseitigung des Wassers.
Die Feuerwehr Willstätt wurde bei der Notöffnung einer Wohnungstüre unterstützt.
Vermutlich aufgrund technischem Defekt ist es zu einer Rauchentwicklung aus einem Backofen in einem Mehrfamilienhaus gekommen. Durch die Feuerwehr wurde der Backofen stromlos geschaltet sowie aus der Küche ausgebaut. Abschließend erfolgte eine Druckbelüftung der Wohnung.
Die Feuerwehr Willstätt wurde bei einem Gebäudebrand in Hesselhurst mit dem Hubrettungsfahrzeug sowie dem Einsatzleitwagen unterstützt.
Der Gefahrgutzug der Feuerwehr Kehl unterstützte die Feuerwehr Rheinau bei einem Einsatz in Diersheim. In einem Wohnhaus wurde ein ätzender Geruch festgestellt. Das Gebäude wurde unter Atemschutz kontrolliert, und anschließend ausgiebig belüftet.
Der Leitungsdienst kontrollierte den entsprechenden Bereich, es konnte ein geringfügige Verunreinigung, welche allerdings nicht bergefähig war, festgestellt werden.
Die Besatzung der Europa 1 wurde zum Personalwechsel mit den französischen Kollegen alarmiert. Das Löschboot unterstützte die Feuerwehr Strasbourg bei einem Gebäudebrand im Hafen.
Anwohner haben der Leistelle das deutlich hörbare Auslösen des Chloralarmes des Kehler Freibades gemeldet. Im Rahmen der Erkundung vor Ort durch den Bereitschaftsdienst des Freibades konnte kein Chlorgasgeruch festgestellt werden.
Eine 50 Kilogramm schwere Gasflasche, die bei Aushubarbeiten am Beethovenplatz gefunden wurde, hat am Dienstagnachmittag, 2. Juli, gegen 15.15 Uhr für ein Großaufgebot an Sicherheitskräften von Feuerwehr, Polizei und Rettungsdienst gesorgt. „Wir konnten direkt nach dem Auffinden der Flasche nicht einschätzen, ob diese mit Gas befüllt ist und wenn ja, um welches Gas es sich handelt“, erläuterte Feuerwehrkommandant Viktor Liehr die Situation zu Beginn. Aus Sicherheitsgründen wurde daher das Gebiet rund um die Gasflasche auf 100 Meter abgesperrt und alle Anwohner persönlich über die Situation informiert; eine Evakuierung war nicht nötig.
Zum Einsatz-ReportEin qualmender Papiermülleimer wurde durch die Feuerwehr abgelöscht.
Die Feuerwehr wurde zur Unterstützung des Rettungsdienstes bei einer Personenrettung angefordert.
Die Feuerwehr beseitigte eine Straßenverunreinigung nach einem Verkehrsunfall.
Anwohner haben der Feuerwehr das Alarmsignal eines Rauchwarnmelders gemeldet. Die Nachschau der Tageinheit der Kernstadtabteilung ergab kein Schadenfeuer oder sonstigen Notstand.
Im Rahmen des Alarmplans "Weber Haus" wurde die Feuerwehr Rheinau bei einem Alarm einer Brandmeldeanlage unterstützt.
Die automatische Brandmeldeanlage des Rathauses hat ausgelöst. Die Nachschau der Feuerwehr ergab kein Schadenfeuer oder sonstigen Notstand: Fehlalarm!
Der Leitungsdienst unterstützte die Stadtverwaltung bei der Lageüberprüfung in den Freibädern Kehl und Auenheim.
Ein in einem Netz verfangener Vogel wurde durch die Feuerwehr befreit.
Die Chlorgaswarnanlage des Kehler Freibades hatte Alarm ausgelöst. Im Rahmen der Erkundung vor Ort konnte kein Chlorgasgeruch festgestellt werden.
Der Kreisbrandmeister-Stellvertreter wurde zur Unterstützung der Einsatzleitung bei der Auslösung einer Brandmeldeanlage in Oberkirch alarmiert.
Der Feuerwehr wurde gemeldet, dass in einem Mehrfamilienhaus in der Lazarus-Mannheimer-Straße Wasser aus der Decke läuft. Durch den Leitungsdienst wurde das Gebäude kontrolliert, in einer Zwischendecke ist Wasser in die Deckenbeleuchtung gelaufen. Der betroffene Bereich wurde stromlos geschaltet, weitere Maßnahmen durch die Feuerwehr waren nicht notwendig.
Ein kleiner Flächenbrand an der L90 wurde durch die Feuerwehr gelöscht.
Direkt vor der Feuerwache kam es zu einem Verkehrsunfall. Die beteiligte Radfahrerin wurde durch einen Sanitäter der Feuerwehr versorgt und anschließend dem Rettungsdienst übergeben.
Die Feuerwehr wurde zur Unterstützung des Rettungsdienstes bei der Notöffnung einer Eingangstüre alarmiert. Ein Einsatz war nicht notwendig, die Türe konnte durch die Bewohner selbstständig geöffnet werden.
Eine größere Fläche bedeckt mit Blütenpollen hat sich entzündet. Der Bereich wurde die Feuerwehr abgelöscht sowie die angrenzenden Blumenbeete vorsorglich bewässert.
Die Chlorgaswarnanlage des Auenheimer Freibades hatte Alarm ausgelöst. Sämtliche Bereiche wurden kontrolliert. Es konnte kein Gasaustritt festgestellt werden.
Die Feuerwehr wurde zur Unterstützung des Rettungsdienstes bei der Notöffnung einer Wohnungstüre angefordert. Die Wohnungstüre konnte gewaltfrei geöffnet werden.
Die Feuerwehr Kehl wurde gemeinsam mit der Feuerwehr Willstätt zu einem gemeldeten Gebäudebrand in Willstätt alarmiert. Nach Rückmeldung der Einsatzleitung konnte die Anfahrt der Kehler Kräfte abgebrochen werden. Ein Einsatz war nicht notwendig.
Die automatische Brandmeldeanlage in einem Hotelbetrieb hat ausgelöst. Die Nachschau ergab kein Schadenfeuer oder sonstigen Notstand. Auslösung durch angebrannte Speisen.
Die Feuerwehr wurde zur Unterstützung des Rettungsdienstes bei der Notöffnung einer Wohnungstüre angefordert. Die Wohnungstüre konnte gewaltfrei geöffnet werden.
Passanten haben aufgrund piepender Rauchmelder in einer Wohnung die Feuerwehr alarmiert. Durch den anwesenden Hausmeister konnte die Wohnung geöffnet werden. Es lag kein Schadenfeuer oder sonstiger Notstand vor: Fehlalarm!
Die automatische Brandmeldeanlage in einem Wohnheim hat ausgelöst. Die Nachschau der Feuerwehr ergab kein Schadenfeuer oder sonstigen Notstand. Vermutliche Auslösung durch Bauarbeiten.
Die Chlorgaswarnanlage des Kehler Freibades hatte Alarm ausgelöst. Der betroffene Technikbereich wurde berieselt und konnte nach weiteren Messungen an den Betreiber übergeben werden.
Eine auf einem Dach sitzende Katze wurde durch das Hubrettungsfahrzeug gerettet.
Ein größerer Ast welcher über dem Gehweg ragte wurde durch die Feuerwehr entfernt.
Weil der Verdacht auf eine Person in Notlage bestand, wurde die Feuerwehr zur Notöffnung einer Wohnungstüre alarmiert. Nachdem die Türe geöffnet wurde, konnte Entwarnung gegeben werden. Es befand sich keine Person in der Wohnung.
Der Abrollbehälter Technische Hilfe wurde zu einem Zugunfall in Appenweier angefordert. Nach Rückmeldung des Einsatzleiters konnte der Einsatz abgebrochen werden.
Ein größerer Baum blockierte die L90 bei Willstätt. Durch den Leitungsdienst wurde die Einsatzstelle bis zum Eintreffen der Feuerwehr Willstätt abgesichert.
Ein kleiner Baum blockierte Teile der Hornisgrindestraße sowie des Gehweges. Die Feuerwehr entfernte den Baum.
Die Feuerwehr unterstützte die Rettungskräfte im Rahmen eines Einsatzes im Kehler Freibad.
Weil der Verdacht auf eine Person in Notlage bestand, wurde die Feuerwehr zur Notöffnung einer Wohnungstüre alarmiert. Nachdem die Türe geöffnet wurde, konnte Entwarnung gegeben werden. Es befand sich keine Person in der Wohnung.
Die Feuerwehren Kehl und Willstätt wurden gemeinsam zu einem gemeldeten PKW Brand auf der B28 Höhe Sand alarmiert. Ein Einsatz der Kehler Feuerwehr war nicht notwendig. Aufgrund Überhitzung ist es zu einer starken Rauchentwicklung an einem Motor gekommen.
Aufgrund eines technischen Defektes an einem PKW waren Teile der L75 mit Motorenöl verunreinigt. Durch die Feuerwehr wurden erste Sicherungsmaßnahmen eingeleitet. Die endgültige Reinigung übernahm eine Fachfirma.
Die Feuerwehr wurde zu einem auf der Seite liegenden PKW alarmiert. Der Verdacht auf eine eingeklemmte Person hat sich nicht bestätigt. Der Fahrer hatte das Fahrzeug bereits selbstständig verlassen. Durch die Feuerwehr wurde die Unfallstelle abgesichert sowie auslaufende Betriebsstoffe aufgenommen.
Besorgte Mitbewohner alarmierten die Feuerwehr und den Rettungsdienst weil von einer Notlage hinter einer verschlossener Wohnungstüre ausgegangen werden musste. Die Feuerwehr musste die Türe gewaltsam öffnen.
Die Feuerwehr unterstützte den Rettungsdienst bei der Notöffnung einer Wohnungstüre. Die Wohnungstüre konnte gewaltfrei geöffnet werden.
Die Feuerwehr unterstütze den Gebäudeeigentümer bei der Zugangssicherung des Gebäudes.
Sieben Menschen mussten am Mittwochabend (12. Juni) von der Kehler Feuerwehr aus einem stark verrauchten Haus Am Mittelplatz gerettet werden. Die Feuerwehr war um 21.02 Uhr alarmiert worden. Als sie am Brandort eintraf, drohte eine Person aus dem Fenster einer Dachgaube zu springen, zwei weitere Menschen standen an den Fenstern im ersten Obergeschoss. Alle Geretteten wurden mit Verdacht auf Rauchgasvergiftung ins Krankenhaus eingeliefert. Die von der Rauchentwicklung betroffene Gebäudehälfte ist nicht mehr bewohnbar. Noch am Abend machte sich auch Oberbürgermeister Toni Vetrano ein Bild von der Lage.
Zum Einsatz-ReportDie automatische Brandmeldeanlage in einem Pumpwerk im Ortsteil Marlen hat ausgelöst. Die Nachschau des eingesetzten Löschzuges ergab kein Schadenfeuer oder sonstigen Notstand.
Zur Unterstützung des Rettungsdienstes wurde die Feuerwehr mit dem Hubrettungsgerät angefordert. Die Feuerwehr konnte den Patienten schonend transportieren.
Die Feuerwehr wurde zu einem rauchenden Mülleimer im Bereich des neuen Kindergarten Sundheim alarmiert. Vor Ort wurden alle Mülleimer kontrolliert und abgelöscht.
Im Rahmen des Alarmplans "Weber Haus" wurde die Feuerwehr Rheinau bei einem Alarm einer Brandmeldeanlage unterstützt.
Die Feuerwehr wurde zur Unterstützung des Rettungsdienstes bei der Notöffnung einer Eingangstüre alarmiert. Die Wohnungstüre konnte gewaltfrei geöffnet werden.
Auf dem Rhein wurde ein treibendes Kanu gesichtet. Gemeinsam mit den Kräften der Wasserrettung wurde die Feuerwehrtaucher zur Unterstützung der Feuerwehr Kappel-Grafenhausen alarmiert. Vor Ort konnte Entwarnung gegeben werden, das Kanu hatte sich von seiner Befestigung losgerissen.
Ein rauchender Unterflurmüllbehälter wurde durch die Feuerwehr abgelöscht.
Zur Unterstützung des Rettungsdienstes wurde die Feuerwehr mit dem Hubrettungsgerät angefordert. Die Feuerwehr konnte den Patienten schonend transportieren.
Die Feuerwehr befreite einen in einem Motorraum eingeklemmten Marder. Das Tier wurde anschließend im nahgelegenen Wald ausgewildert.
Bei Bauarbeiten wurde eine Abwasserleitung beschädigt. Die Feuerwehr unterstütze die Technischen Dienste beim Verlegen einer Provisorischen Leitung.
Die Feuerwehr wurde zur Unterstützung des Rettungsdienstes bei der Notöffnung einer Eingangstüre alarmiert. Ein Einsatz war nicht notwendig, die Türe konnte durch die Bewohner selbstständig geöffnet werden.
Ein brennender Mülleimer wurde abgelöscht.
Die automatische Brandmeldeanlage in einer Korker Klinik hat ausgelöst. Die Erkundung des eingesetzten Löschzuges ergab kein Schadenfeuer oder sonstigen Notstand. Auslösung durch Wasserdampf.
Die Feuerwehr wurde zu einer vermutlich im Rhein treiben Person alarmiert. Der betroffene Rheinabschnitt wurde durch die Einsatzkräfte der Feuerwehr Kehl, der DLRG, der Wasserwacht sowie der Wasserschutzpolizei kontrolliert. Zur Unterstützung wurde auch ein Polizeihubschrauber hinzugezogen. Es konnte keine Person aufgefunden werden.
Eine größere Böschungsfläche ist in Brand geraten. Durch die Einsatzekräfte des Ausrückebereichs 4 konnte diese schnell abgelöscht werden. Die Umgebung wurde abschließend ausgiebig gewässert.
Die automatische Brandmeldeanlage in einem Speditionsbetrieb in der Weststraße hat ausgelöst. Die Nachschau des eingesetzten Löschzuges ergab kein Schadenfeuer oder sonstigen Notstand.
Die Feuerwehr wurde zu einem gemeldeten Wohnungsbrand in Sundheim alarmiert. Gegenstände auf der Herdplatte haben zu einer Verrauchung der Wohnung geführt.
An mehreren Stellen war die Dammböschung in Brand geraten. Die Brandstellen wurden durch die Feuerwehr abgelöscht.
Die Feuerwehrtaucher waren bei einem Bootsunfall auf dem Rhein bei Ottenheim im Einsatz.
Eine in einer Dachrinne sitzende Katze wurde durch die Feuerwehr gerettet
Nach einem häuslichen Unfall wurde vom Team des Rettungsdienstes die Feuerwehr angefordert. Der Rettungsdienst wurde bei der Rettung und der Koordination zur Landung eines Rettungshubschraubers unterstützt.
Größere Schlieren einer Ölverunreinigung haben den Einsatz der Feuerwehr erforderlich gemacht. Die Gefahrenstellen wurden mit Ölbindemittel behandelt. Weitere Maßnahmen waren nicht erforderlich.
Aus unbekannter Ursache löste die automatische Brandmeldeanlage in einem Großraumbüro aus. Der Löschzug konnte kein Schadenfeuer oder sonstiger Notstand feststellen.
In einer aufwändigen Rettungsaktion, wurde unter Einsatz von pneumatischem Rettungsgerät, ein im Motorraum eines PKW eingeschlossener Kater befreit und dem glückliche Besitzer übergeben.
Zum Einsatz-ReportGemäß Alarmierungsordnung wurde der ABC Trupp zu einer abströmenden Sauerstoffflasche in einer Klinik alarmiert. Nach einer Lagemeldung der dortigen Einsatzleitung, konnte bereits auf der Anfahrt der Einsatz abgebrochen werden.
Der Hochwasserzug der Feuerwehr Kehl befand sich mit sechs Fahrzeugen bis 21 Uhr im Bereich Achern-Gamshurst im Einsatz.
Die alarmierten Rettungstaucher konnten bereits auf der Anfahrt nach Achern ihren Einsatz abbrechen. Der Einsatz zur Absicherung der bei der dortigen Hochwasserlage eingesetzten Kräfte war nicht mehr von erforderlich.
Ein explodierender Handy-Akku sorgte für den Alarm der automatischen Brandmeldeanlage in einem Einkaufscenter. Die Feuerwehr kontrollierte den betroffenen Bereich und führte eine Kontrollmessung durch. Ein verletzter Mitarbeiter wurde dem Rettungsdienst überstellt. Der Sachschaden hält sich in Grenzen.
Nach einem Verkehrsunfall wurde die Feuerwehr zur Bergung eines PKW angefordert.Ohne weitere Tätigkeit konnte der Rüstzug den Einsatz beenden.
Im Schwimmerbecken des Kehler Freibades war eine 17 köpfige Entenfamilie gefangen. Durch den Einsatzleitungsdienst und den diensthabenden Schwimmmeister wurden die Tiere befreit. Leider kam die Hilfe für fünf Kücken zu spät.
Zum Einsatz-ReportNach einem schweren Verkehrsunfall wurden die Feuerwehren Appenweier und Kehl kurz vor die Anschlussstelle Offenburg alarmiert. Da die Person bereits beim Eintreffen befreit war, konzentrierte sich der Einsatz auf die Absicherung der Einsatzstelle, dass Ausleuchten und die Sicherung des Brandschutzes.
Ein qualmender Mülleimer in der Fußgängerzone wurde mit einem Eimer Wasser abgelöscht
Die Feuerwehr Rheinau wurde im Rahmen eines besonderen Alarmplans beim Alarm einer automatischen Brandmeldeanlage mit dem Hubrettungsfahrzeug unterstützt.
Eine verletzte, hilflose Junggans wurde von ihrer Familie verstoßen. Das Gänschen wurde vom Einsatzleitungsdienst eingefangen und zur örtlichen Tierarztpraxis gefahren.
Zum Einsatz-ReportDie Feuerwehr Kehl wurde mit der Führungsunterstützung und dem Hubrettungsfahrzeug zu einem gemeldeten Feuer in einem Industriebetrieb alarmiert. Vor dem Eintreffen wurde vom Einsatzleiter der Feuerwehr Willstätt Entwarnung gegeben und der Einsatz darauf hin abgebrochen.
Durch einen technischen Defekt wurde die Industriestraße und Teile des dortigen Kreisverkehrsplatzes Römerstraße großflächig mit Dieselkraftstoff verunreinigt. Durch das gute Einschreiten des anwesenden Personals konnte eine Gewässerverunreinigung vermieden werde. Die Feuerwehr hat mehrfach Bindemittel aufgetragen und die Gefahrenstelle abgesichert. Die Endreinigung wurde von einer Fachfirma übernommen.
Zum Einsatz-ReportErneute Auslösung der Brandmeldeanlage des Produktionsbetriebes. Auch in diesem Fall ergab die Nachschau kein Schadenfeuer,
In einem Produktionsbetrieb im Kehler Hafen hat die Brandmeldeanlage ausgelöst. Die Nachschau der Feuerwehr ergab kein Schadenfeuer oder sonstigen Notstand: Fehlalarm!
Die Feuerwehr wurde zur Unterstützung des Rettungsdienstes bei der Notöffnung einer Wohnungstüre angefordert.
Auf der Flucht vor einem Raben ist ein Star zwischen Gebäudefassade und Dach eines Wohnhauses eingeklemmt worden. Der Vogel konnte unversehrt durch die Feuerwehr befreit werden.
Zum Einsatz-ReportDie Feuerwehr wurde zu einer großflächigen Straßenverunreinigung beginnend ab dem Hafengebiet bis Auenheim angefordert. Durch die Feuerwehr wurden erste Maßnahmen zur Gefahrenabwehr eingeleitet, die weitere Reinigung der Fahrbahn übernahm eine Fachfirma
Die Feuerwehr wurde zur Beseitigung einer Straßenverunreinigung angefordert.
Eine provisorischen Unterkunft zwischen Bahnhof und Pendlerparkplatz stand im Vollbrand. Dieser wurde durch die Feuerwehr abgelöscht.
Die automatische Brandmeldeanlage in einem Produktionsbetrieb in Bodersweier hat Alarm ausgelöst. Die Nachschau der Feuerwehr ergab kein Schadenfeuer oder sonstigen Notstand.
Der Feuerwehr wurde eine starke Rauchentwicklung im Bereich der B28 gemeldet. Bedingt durch die Wetterlage ist es aus einem kontrollierten Lagerfeuer zu der Rauchentwicklung gekommen. Das Feuer wurde durch den Verursacher selbstständig abgelöscht.
Der Feuerwehr wurde eine in einem Gitte gefangene Ente gemeldet. Gemeinsam mit dem zuständigen Gewässerwart konnte die Ente befreit werden.
Der Feuerwehr wurde eine starke Rauchentwicklung im Treppenhaus eines Mehrfamilienhauses gemeldet. Das Gebäude wurde evakuiert sowie die Brandwohnung kontrolliert. Drei Bewohner mussten mit Verdacht auf eine Rauchgasvergiftung ins das Ortenauklinikum verbracht werden. Die betroffene Wohnung wurde nach Abschluss der Löscharbeiten belüftet.
Mehrere Bewohner eines Mehrfamilienhauses klagten über Atemwegsreizungen. Durch die Feuerwehr wurde das Gebäude geräumt und kontrolliert. Nach einer ausgiebigen Belüftung des Gebäudes, konnte die Einsatzstelle an den Eigentümer übergeben werden.
Kein Schadenfeuer oder sonstigen Notstand konnte die Feuerwehr beim Alarm einer automatischen Brandmeldeanlage in Goldscheuer feststellen: Fehlalarm!
Aus ungeklärter Ursache ist ein PKW von der Hauptstraße abgekommen und gegen eine Hausmauer geprallt. Vor Ort konnte festgestellt werden, dass keine Personen eingeklemmt waren, lediglich auslaufende Betriebsstoffe mussten aufgefangen werden. Ebenso wurde die Batterie des Fahrzeuges durch die Feuerwehr abgeklemmt.
Die Feuerwehr wurde gemeinsam mit dem Rettungsdienst zu einer Notöffnung einer Wohnungstüre alarmiert.
Eine Person wurde aus einem Aufzug in der Kasernenstraße befreit.
Teile der Ohmstraße waren großflächig mit Dieselkraftstoff verunreinigt. Der Kraftstoff wurde durch die Feuerwehr gebunden und aufgenommen.
In einem Wohn- und Geschäftshaus stand nach einem Schaden an der Wasserzuleitung das Wasser im gesamten Kellergeschoß bis zu 20 cm hoch. Die Gebäudeeigentümer wurden mit Tauchpumpen und Wassersauger bei der Beseitigung des Wassers unterstützt.
Die Feuerwehr wurde zur Unterstützung des Rettungsdienstes bei der Notöffnung einer Wohnungstüre angefordert. Die betroffene Wohnung konnte durch den Einsatz von tragbaren Leitern betreten werden. Abschließend wurde der Rettungsdienst mit Tragehilfe unterstützt.
Die Feuerwehr Kehl wurde gemeinsam mit der Feuerwehr Willstätt zu einem Verkehrsunfall auf der L90 zwischen Odelshofen und Willstätt alarmiert. Die anfängliche Meldung, mehrerer eingeklemmter Personen konnte durch den Einsatzleiter nicht bestätigt werden, sodass ein Einsatz der Feuerwehr Kehl nicht notwendig war.
Durch das Piepen eines privaten Heimrauchwarnmelders wurde die Feuerwehr in ein Mehrfamilienhaus in die Straße Gute Hofstatt alarmiert. Durch die Feuerwehr wurde die betroffene Wohnung gewaltsam geöffnet und kontrolliert. Es lag kein Schadenfeuer vor: Fehlalarm!
Die Feuerwehr wurde zur Eigentumssicherung nach einem Einbruch angefordert. Die betroffene Scheibe konnte mittels OSB-Platten gesichert werden.
Ein Mülleimer war auf dem Bahnhofsgelände in Kork in Brand geraten. Dieser wurde mit der Kübelspritze abgelöscht.
Der Kreisbrandmeister-Stellvertreter wurde zur Unterstützung der Einsatzleitung bei einem Verkehrsunfall in Neuried alarmiert.
Zur Unterstützung des Rettungsdienstes wurde die Feuerwehr mit dem Hubrettungsgerät angefordert. Ein Einsatz war nicht mehr notwendig, der Patient konnte durch den Rettungsdienst aus dem Gebäude gebracht werden.
Zur Unterstützung der Feuewehr Willstätt wurde die Feuerwehr Kehl zu einem Verkehrsunfall auf der B28 Höhe Sand alarmiert. Drei PKW waren verunfallt, keine Personen eingeklemmt.
Die automatische Brandmeldeanlage in einem Betreuungsheim in Goldscheuer hat ausgelöst. Die Nachschau ergab kein Schadenfeuer oder sonstigen Notstand. Fehlalarm!
Piepende Rauchwarnmelder haben zur Alarmierung der Kehler Feuerwehr geführt. Eine Person wurde durch die Feuerwehr aus der Wohnung gerettet. Vergessene Speisen im Backofen haben zur Verauchung der Wohnung geführt. Diese wurde entfernt und die Wohnung abschließend belüftet.
Die Feuerwehr Willstätt wurde bei der Notöffnung einer Wohnungstüre unterstützt.
Der Feuerwehr wurde gemeldet, dass ein LKW in der Gerbereistraße Diesel verlieren würde. Vor Ort wurde festgestellt, dass die Leckage den Hydrauliköltank betraf. Dieser wurde durch die Feuerwehr abgepumpt sowie abschließend die verschmutzte Fahrbahn gereinigt.
Die Feuerwehr wurde mit dem Stichwort Kaminbrand in die Friedensstraße alarmiert. Die Erkundung vor Ort konnte keinen Kaminbrand bestätigen. Aufgrund eines Defektes an der Heizungsanlage ist es zu der Rauchentwicklung gekommen. Die Anlage wurde außerbetrieb genommen.
Die Feuerwehren Kehl und Willstätt wurden zu einem Verkehrsunfall auf der B28 alarmiert. Ein PKW ist von der Fahrbahn abgekommen und auf dem Dach liegen geblieben. Die Absicherung der Unfallstelle wurde von der Feuerwehr Willstätt übernommen. Ein Einsatz der Kehler Feuerwehr war nicht erforderlich.
Wegen Wasser im Keller führte der Einsatzleitungsdienst eine Beratung durch. Die Feuerwehr wurde nicht tätig.
Die Ölsperren vom Einsatz am 09.04 wurden durch die Feuerwehr zurück gebaut.
Die automatische Brandmeldeanlage in einem Betrieb in der Otto-Hahn-Straße hat ausgelöst. Die Nachschau der Feuerwehr ergab kein Schadenfeuer oder sonstigen Notstand.
Im Rahmen des Alarmplans "Weber Haus" wurde die Feuerwehr Rheinau bei einem Alarm einer Brandmeldeanlage unterstützt.
Der Kreisbrandmeister-Stellvertreter wurde zur Unterstützung der Einsatzleitung bei einem Gebäudebrand in Bad Peterstal-Griesbach alarmiert
Der Feuerwehr wurde eine bläuliche Verfärbung des Schuttermühlkanales gemeldet. Der Leitungsdienst kontrollierte gemeinsam mit der Umweltabteilung der Stadt den Verlauf des Kanals. Es konnte keine Ursache für die Verunreinigung festgestellt werden. Durch die Feuerwehr wurde vorsorglich eine Ölsperre eingebracht. Die Messungen auf Öl waren negativ.
Die automatische Brandmeldeanlage in einer Korker Klinik hat ausgelöst. Die Erkundung des eingesetzten Löschzuges ergab kein Schadenfeuer oder sonstigen Notstand. Auslösung durch Reinigungsarbeiten.
Auf einem Entwässerungsgraben in der Iringheimerstraße wurde ein leichte Gewässerverunreinigung entdeckt. Eine Messung mittels Spezialpapier konnte den Verdacht auf eine Verunreinigung mit Öl nicht bestätigen. Die Kanalaufsicht der Stadt Kehl wurde informiert. Weitere Maßnahmen waren nicht notwendig.
Eine starke Verunreinigung der Hafenzufahrt Ost war Ursache für die Alarmierung der Kehler Feuerwehr. Durch den Leitungsdienst wurde der betroffene Abschnitt abgefahren und die zuständige Straßenmeisterei informiert. Weitere Maßnahmen der Feuerwehr waren nicht erforderlich.
Die Feuerwehr wurde zur Unterstützung des Städtischen Gebäudemanagements in Sundheim tätig
Der Feuerwehr wurde eine seit einiger Zeit auf einem Kamin sitzende Ente gemeldet. Eine Rettung war nicht notwendig, da sich das Tier selbstständig beim Annähern der Feuerwehr entfernt hat.
Aufgrund eines Stromausfalles musste eine Person aus einem Aufzug eines Mehrfamilienhauses befreit werden.
Der Feuerwehr wurde ein leichter Gasgeruch im Keller eines Mehrfamilienhauses gemeldet. Die Erkundung ergab eine leichte Leckage im Bereich der Hauptleitung. Der Haupthahn wurde geschlossen und die Einsatzstelle an den Hausmeister sowie den Gasversorger übergeben.
Die Feuerwehr Willstätt wurde bei einem Gebäudebrand in Legelshurst mit dem Hubrettungsfahrzeug und dem ELW unterstützt.
Erneute Auslösung der Brandmeldeanlage eines Produktionsbetriebes in Bodersweier. Auch hier konnte kein Schadenfeuer oder sonstiger Nostand aufgefunden werden.
Die Brandmeldeanlage in einem Produktionsbetrieb in Bodersweier hat ausgelöst. Die Nachschau ergab kein Schadenfeuer oder sonstiger Notstand. Vermutliche Auslösung durch Reinigungsarbeiten.
Der Rettungsdienst wurde durch Tragehilfe über den Rettungskorb der Teleskopmastbühne unterstützt
Ca. 4 m Tujahecke sind in Brand geraten. Vor Eintreffen der Feuerwehr konnte der Brand bereits durch Anwohner bekämpft werden. Die Feuerwehr führte Nachlöscharbeiten durch.
Die eingebrachten Ölsperren wurden entfernt und der Entsorgung zugeführt.
Aufgrund eines technischen Defektes an einem PKW waren Teile der Hauptstraße sowie der Großherzog-Friedrich-Straße mit Dieselkraftstoff verunreinigt. Durch die Feuerwehr wurden erste Maßnahmen zur Gefahrenabwehr eingeleitet, die weitere Reinigung der Fahrbahn übernahm eine Fachfirma.
Gemeinsam mit dem Gewässerwart wurden die Ölsperren sowie die angrenzenden Gewässer kontrolliert.
Teile der Daimlerstraße waren mit Öl verunreinigt. Durch die Feuerwehr wurden die größten Gefahrenstellen gereinigt, sowie eine Fachfirma zur vollständigen Reinigung angefordert.
Die automatische Brandmeldeanlage in einem Hotelbetrieb hat ausgelöst. Das Objekt wurde kontrolliert, es konnte kein Schadenfeuer oder sonstiger Notstand festgestellt werden: Fehlalarm!
Teile des Gewässers Reezengraben waren mit einem Ölfilm bedeckt. Durch die Feuerwehr wurden Ölsperren eingebracht sowie die Kanaleinläufe in das Gewässer kontrolliert. Es konnte keine Ursache festgestellt werden.
Eine brennende Gartenhütte auf einem Schrebergartengelände wurde durch die Feuerwehr abgelöscht.
Eine kleine Rasenfläche am Rheindamm hat Feuer gefangen. Diese wurde durch die Feuerwehr abgelöscht sowie die Umgebung ausreichend gewässert.
Erneut wurde der Feuerwehr Gasgeruch im Bereich der Großherzog-Friedrich-Straße gemeldet. Durch die Feuerwehr wurde der Bereich mit Messgeräten kontrolliert. Eine Gaskonzentration konnte nicht festgestellt werden. Ursache für die Geruchsmeldung war eine defekte Heizanlage eines Gewerbebetriebes.
Aufgrund eines technischen Defektes sind größere Mengen an Hydrauliköl aus einer Maschine ausgetreten. Dieses wurde durch die Feuerwehr gebunden und aufgenommen. Die Fahrbahnreinigung übernahm anschließend eine Fachfirma.
Die Feuerwehr wurde zur Unterstützung des Städtischen Gebäudemanagements in Bodersweier tätig.
Der Kreisbrandmeister-Stellvertreter wurde zur Unterstützung der Einsatzleitung bei einem Gebäudebrand in Neuried-Ichenheim alarmiert
Der Feuerwehr wurde gemeldet, dass im Bereich der Großherzog-Friedrich-Straße Gasgeruch außerhalb der Gebäude wahrnehmbar sei. Die Kontrolle des Bereiches sowohl durch die Feuerwehr als auch den zuständigen Gasversorger war negativ. Ebenso wurde der Bereich des Lägerparkplatzes kontrolliert. Auch hier konnten keine Auffälligkeiten festgestellt werden.
Der Feuerwehr wurde eine Straßenverunreinigung in Sundheim gemeldet. Der Leitungsdienst kontrollierte den entsprechenden Bereich, es konnte ein geringfügige Verunreinigung, welche allerdings nicht bergefähig war, festgestellt werden. Die Verunreinigungen auf Privatgelände wurden durch die Inhaber selbstständig beseitigt.
Die automatische Brandmeldeanlage in einem Beherbergungsbetrieb in der Korker Zirkelstraße hat ausgelöst. Die Nachschau ergab kein Schadenfeuer oder sonstigen Notstand.
Die Feuerwehr wurde zur Beseitigung einer Straßenverunreinigung mit Betriebsstoffen nach einem Verkehrsunfall angefordert. Mittels Reinigungstensid wurde die Fahrbahn gereinigt.
Aufgrund eines technischen Defektes ist es im Bereich der Spiegelbeleuchtung eines PKWs zu einer Rauchentwicklung gekommen. Bereits vor Eintreffen der Feuerwehr konnte der Brand durch die Fahrerin abgelöscht werden. Die Feuerwehr kontrollierte den Dachhimmel und klemmte die Fahrzeugbatterie ab.
Vermutlich aufgrund eines technischen Defektes ist eine Gasflasche in Brand geraten. Die Flasche lag auf der Fahrbahn. Kein PKW beteiligt. Durch die Feuerwehr wurde der Gefahrenbereich abgesperrt sowie die Flasche gekühlt. Nach vollständigem Abbrand des Inhaltes, konnte diese an den Eigentümer zur fachgerechten Entsorgung übergeben werden.
Direkt im Anschluss an die Straßenverunreinigung am Flugplatz hat sich ein weiterer Verkehrsunfall auf der Ringstraße ereignet. Auch hier musste die Feuerwehr zu Straßenreinigung tätig werden.
Nach einem Verkehrsunfall waren Teile der Willstätter Straße mit Betriebsstoffen verunreinigt. Diese wurde durch die Feuerwehr aufgenommen und die Fahrbahn anschließend gereinigt.
Das Hubrettungsfahrzeug wurde zur möglichen Unterstützung der Feuerwehr Offenburg bei einem Dachstuhlbrand in Bereitschaft versetzt. Ein Einsatz war nicht notwendig.
Aus einem Unterflurmülleimer auf dem Kehler Marktplatz konnte eine deutliche sichtbare Rauchentwicklung wahrgenommen werden. Durch die Besatzung eines Löschfahrzeuges wurde der Mülleimer abgelöscht.
Handwerker haben der Leitstelle eine leblos in der Wohnung liegende Person gemeldet. Durch die Feuerwehr konnte ein gekipptes Wohnungsfenster geöffnet und somit dem Rettungsdienst Zugang verschaffet werden. Leider kam für die Person jede Hilfe zu spät.
Die automatische Brandmeldeanlage in einem Hotelbetrieb in der Boschstraße hat ausgelöst. Die Nachschau des Löschzuges ergab kein Schadenfeuer oder sonstiger Notstand. Die Anlage wurde vermutlich durch Bauarbeiten ausgelöst.
Gemeinsam mit der Feuerwehr Willstätt wurde die Feuerwehr Kehl zu einer Rauchentwicklung aus einem PKW auf der B28 Fahrtrichtung Appenweier alarmiert. Vor Ort konnte die Batterie des Fahrzeuges als Ursache für die Rauchentwicklung ausgemacht werden. Diese wurde durch die Feuerwehr ausgebaut.
Über die Leitstelle wurde eine größere Straßenverunreinigung gemeldet. Eine Fachfirma wurde bereits durch den Verursacher beauftragt. Der Leitungsdienst kontrollierte die gesamte Verunreinigung um mögliche Reinigungsprioritäten festzulegen.
Große Teile der Vogesenallee zwischen Kreisverkehr Sundheim und Ortseinfahrt Neumühl, waren mit Betriebsstoffen verunreinigt. Aufgrund der Ausbreitung wurde eine Fachfirma mit der Reinigung beauftragt. Die Feuerwehr sicherte die Gefahrenstelle ab.
Ein umgestürzter Baum hat die Gleisanlage des Hafengebietes blockiert. Nach Vorlage der Sperrbestätigung durch die Deutsche Bahn, konnte der Baum von der Feuerwehr entfernt werden.
Zum Einsatz-ReportDie Feuerwehr wurde zur Unterstützung der Polizei bei der Unfallaufnahme Höhe des Bahnhofes angefordert. Neben dem Ausleuchten der Unfallstelle wurde ein Sichtschutz zum Schutz vor Gaffern aufgebaut.
Über die Polizei wurde die Feuerwehr das Piepen von Rauchwarnmeldern in einer Wohnung gemeldet. Durch die Ersteintreffenden Polizeikräfte konnte die Person auf der Wohnung gerettet , sowie die angebrannten Speisen abgelöscht werden. Durch die Feuerwehr wurde die Wohnung abschließend kontrolliert.
Kein Schadenfeuer oder sonstiger Notstand konnte beim Alarm einer Automatischen Brandmeldeanlage in Bodersweier festgestellt werden: Fehlalarm!
Auf dem Dach einer Spielothek in der Graudenzer Straße ist aus bisher ungeklärter Ursache die Leuchtreklame in Brand geraten. Durch das schnelle Eingreifen konnte ein Übergreifen auf das Gebäude verhindert werden. Der Einsatz der zusätzlich alarmierten Drehleiter der Feuerwehr Offenburg war nicht mehr erforderlich.
Anwohner der Straße "Zum Wildhag" in Auenheim haben der Feuerwehr eine starke Geruchsbelästigung gemeldet. Kräfte der Kernstadt sowie des Ausrückbereichs 2 haben den Bereich kontrolliert, es konnte keine weitere Geruchsbelästigung festgestellt werden.
Ein umgestürzter Baum blockierte die Straße hinter der Kleingartenanlage Weier. Dieser wurde durch die Feuerwehr entfernt.
Ein Hinweisschild auf eine Höhenbegrenzung hat sich durch den starken Wind teilweise gelöst und drohte auf die Fahrbahn zu fallen. Das Schild wurde mittels Einsatz der Teleskopmastbühne gesichert.
Die automatische Brandmeldeanlage in einem Hotelbetrieb an der Straßburger Straße hat Alarm ausgelöst. Die Nachschau ergab kein Schadenfeuer oder sonstigen Notstand. Die Anlage wurde durch angebrannte Speisereste ausgelöst.
Eine größere Blechabdeckung eines Torbogens hat sich durch die Windverhältnisse aus seiner Verankerung gelöst und ragte in Teilen in den Verkehrsraum. Nach Rücksprache mit dem zuständigen Gebäudeeigentümer übernahm die Feuerwehr die Sicherung des Bleches.
Aufgrund eines technischen Defektes sind aus einer Baumaschine auf dem Friedhof größere Mengen Motorenöl ausgetreten und haben ca. 100 m Friedhofswege verunreinigt. Durch die Feuerwehr wurde das Öl gebunden und der Entsorgung zugeführt.
Große schwarze Rauchwolken, die aus einem Restaurant in der Hauptstraße aufgestiegen sind, haben am Mittwochabend, 27. Februar, die Kehler Feuerwehr alarmiert. Grund für die starke Rauchentwicklung war ein Fettbrand, der sich in der Dunstabzugshaube über der Kochnische entwickelt und im gesamten Kamin ausgebreitet hatte. Insgesamt waren 50 Feuerwehrmänner und -frauen der Ausrückbereiche Kernstadt/Neumühl, Auenheim/Leutesheim sowie der Feuerwehr Willstätt etwa drei Stunden lang im Einsatz, verletzt wurde niemand.
Zum Einsatz-ReportIm Treppenraum eines Mehrfamilienhauses ist aus ungeklärter Ursache in Kinderwagen in Brand geraten. Bereits vor Eintreffen der Feuerwehr konnte dieses durch die Bewohner ins Freie ins teilweise abgelöscht werden. Der betroffene Treppenraum wurde durch die Feuerwehr kontrolliert und Druckbelüftet.
Der Rüstzug der Feuerwehr Kehl wurde von der Feuerwehr Appenweier zur Unterstützung bei einem Zugunfall angefordert. Nach Rückmeldung des Einsatzleiters konnte der Einsatz bereits vor Ausrücken abgebrochen werden.
Nach einem Verkehrsunfall waren große Teile der Fahrbahn mit Betriebsstoffen verunreinigt. Vor Ort wurde festgestellt, dass die Verunreinigung nur aus Kühlflüssigkeit bestand. Die Feuerwehr übernahm die Reinigung der Fahrbahn.
Durch Anwohner eines Mehrfamilienhauses wurde die Feuerwehr zu einem piependen Rauchwarnmelder alarmiert. Die Wohnungstüre wurde durch die Feuerwehr gewaltsam geöffnet, die Wohnung kontrolliert. Es konnte keine Rauchentwicklung oder sonstige Ursache für die Auslösung des Rauchwarnmelders festgestellt werden.
Durch die Feuerwehr wurde ein brennender Mülleimer an der Tramhaltestelle am Bahnhof gelöscht.
Die automatische Brandmeldeanlage eines Klinikums in Kork hat die Feuerwehr alarmiert. Neben dem Ausrückebereich 5 war auch ein Löschzug der Kernstadt im Einsatz. Die Nachschau ergab kein Schadenfeuer oder sonstigen Notstand: Fehlalarm!
Höhe Neumühl ist es am Sonntag morgen zu einem schweren Verkehrsunfall gekommen. Ein Fahrzeug ist aus bisher ungeklärter Ursache von der Fahrbahn abgekommen. Der anfängliche Verdacht von eingeklemmten Personen hat sich nicht bestätigt. Die Maßnahmen der Feuerwehr konnten sich auf die Ausleuchtung und Absicherung der Einsatzstelle beschränken.
Ein brennender Mülleimer auf der Kehler Hauptstraße wurde durch die Besatzung eines Löschfahrzeuges abgelöscht.
Die Feuerwehr Willstätt wurde beim Alarm einer Automatischen Brandmeldeanlage in einer Pflegeheim unterstützt. Die Anfahrt konnte nach Rückmeldung des Einsatzleiters abgebrochen werden.
Die Feuerwehr Willstätt wurde bei einem Zugunfall mit dem Einsatzleitwagen und durch den Kreisbrandmeister Stellvertreter unterstützt.
Die Feuerwehr wurde zur Kontrollmessungen nach einem Silobrand in der Kläranlage angefordert. Es konnte keine weitere Wärmeentwicklung im Silo festgestellt werden.
Über die Polizei wurde der Feuerwehr eine Verunreinigung des Gewässers Klein Riedle gemeldet. Der Leitungsdienst kontrollierte den entsprechenden Bereich, es konnte ein geringfügige Verunreinigung, welche allerdings nicht bergefähig war, festgestellt werden. Der zuständige Gewässerwart wurde durch die Feuerwehr informiert.
Beherzte Verkehrsteilnehmer haben einen in seinem Führerhaus eingeklemmten LKW-Fahrer bereits mit dem Eintreffen des Einsatzleitungsdienstes aus dem Wrack befreit. Der alarmierte Rüstzug der Kehler Feuerwehr übernahm neben dem Sichern der Unfallstelle das Batteriemanagement und die Kontrolle, dass keine Betriebsflüssigkeiten ausgelaufen sind.
Zum Einsatz-ReportAuf Ersuchen des örtlichen Polizeireviers wurde der Polizeivollzugsdienst bei der Suche nach einer abgängigen Person unterstützt. Weil die Gefahr einer Notlage für die Person bestand wurden die Waldstücke im Bereich Auenheim bis zur Gemarkungsgrenze befahren. Nach zwei Stunden wurde die Suche eingestellt. Im Bereich der Ortslage Honau war die Feuerwehr Rheinau im Einsatz.
Weil der Verdacht auf eine Person in Notlage bestand, wurde die Feuerwehr zur Notöffnung einer Wohnungstüre alarmiert. Beim Eintreffen an der Einsatzstelle konnte sogleich Entwarnung gegeben werden, da die Person ihre Wohnungstüre selbstständig geöffnet hatte.
Die Feuerwehr Willstätt wurde beim Brand zweier Garagengebäude mit dem Hubrettungsfahrzeug unterstützt.
Die Feuerwehr wurde vom Rettungsdienst zur Notöffnung einer Wohnungstüre angefordert. Vor Ausrücken konnte der Einsatz abgebrochen werden, die Türe wurde vom Inhaber selbstständig geöffnet.
Deutlich wahrnehmbarer Schmorgeruch in einer Schule hat zu einem Feuerwehreinsatz in der Haydnstraße geführt. In aufwändiger Suche wurde das gesamte Gebäude kontrolliert. Als Ursache konnte ein technischer Defekt an einer automatischen Türschließanlage festgestellt werden.
Die automatische Brandmeldeanlage in einem Entsorgungsbetrieb im Industriegebiet Auenheim hat ausgelöst. Die Nachschau des Löschzuges des Ausrückebereich 2 ergab kein Schadenfeuer oder sonstigen Notstand.
In einer Städtischen Aufzugsanlage wurde Alarm ausgelöst. Da der zuständige Hausmeister nicht erreicht werden konnte, übernahm der Leitungsdienst die Kontrolle des Aufzuges. Es konnten keine Personen aufgefunden werden.
Der Leitungsdienst kontrollierte eine Ölspur nach einem Verkehrsunfall auf der Hafenstraße. Zur Beseitigung wurde ein Fachbetrieb beauftragt.
Die Feuerwehr wurde zu einem Wohnungsbrand in einem Mehrfamilienhaus in der Kehler Hauptstraße alarmiert. Die Bewohner konnten die Brandwohnung eigenständig verlassen. Der Brandherd in der Küche konnte durch die Feuerwehr schnell bekämpft werden.
Die Feuerwehr wurde zur Unterstützung des Rettungsdienstes bei der Notöffnung einer Wohnungstüre alarmiert. Kurz nach Eintreffen am Einsatzort konnte die Wohnungstüre durch den Patienten selbst geöffnet werden.
Rauchentwicklung und piepende Rauchwarnmelder haben zu einem Einsatz der Kehler Feuerwehr geführt. Die Wohnung wurde kontrolliert, das Brandobjekt in der Küche abgelöscht, ein Hund durch die Feuerwehr ins Freie gerettet
Der Feuerwehr wurde gemeldet, dass sich im Hafenbecken ein Schubleichter von Land gelöst hatte. Die Erkundung durch den Leitungsdienst ergab, dass der Leichter sich teilweise gelöst hatte. Dieser konnte von Land aus gemeinsam mit den Mitarbeitern der Hafenverwaltung gesichert werden. Der Einsatz des gleichzeitig alarmierten Löschbootes Europa 1 war nicht notwendig.
Die Feuerwehr wurde zu einer Türöffnung nach Goldscheuer alarmiert. Die Bewohnerin hatte sich ausgesperrt, in der Wohnung befand sich ein Kleinkind. Vor Ausrücken der Feuerwehr konnte die Wohnungstüre anderweitig geöffnet werden, sodass ein Einsatz der Feuerwehr nicht mehr notwendig war.
Die Feuerwehrtaucher wurden zur Unterstützung bei der Suche nach einer vermissten Person alarmiert. Vor Ausrücken konnte Entwarnung gegeben werden. Ein Einsatz war nicht mehr notwendig.
Die Feuerwehr Willstätt wurde mit dem Hubrettungsfahrzeug bei einem gemeldeten Gebäudebrand in Willstätt-Sand unterstützt. Nach Rückmeldung des Einsatzleiters konnte der Einsatz abgebrochen werden.
Brennende Grüngutabfälle haben Brennholz unter einem an eine Garage angebauten Unterstand entzündet. Durch das beherzte Eingreifen der Nachbarn und Bewohner konnte das Feuer bereits beim Eintreffen der Feuerwehr unter Kontrolle gebracht werden. Dem eingesetzten Löschzug, bestehend aus je einem Löschgruppenfahrzeug aus Kork und der Kernstadt, blieben Nachlöscharbeiten und die Kontrolle mit der Wärmebildkamera.
Nach dem Brand eines Radladers auf einem Gewerbegrundstück im Hafen, drohten geringe Mengen Hydrauliköl über die Oberflächenentwässerung in das Hafenbecken zu laufen. Mit einer Ölsperre wurde eine weitere Gewässerverunreinigung verhindert. Mit den zuständigen Behörden wurden die Maßnahmen, wie das Reinigen der Kanalisation, abgesprochen.
Beim Brand eines größeren Radladers war die Feuerwehr mit einem Löschzug des Ausrückbereichs 1 Kernstadt / Neumühl im Einsatz. Mit der Vornahme eines C-Rohres wurde die Ausweitung auf ein benachbartes Holzlager verhindert und das Schadenfeuer gelöscht.
Zum Einsatz-ReportVermutlich durch Wartungsarbeiten wurde der Alarm der automatischen Brandmeldeanlage in einem Telekommunikationsnetzknoten im Hafengebiet ausgelöst. Die Nachschau des eingesetzten Löschzuges ergab kein Schadenfeuer.
In mehreren Straßen der Kernstadt waren Ölschlieren auf der Fahrbahn zu erkennen. Die Nachschau des Einsatzleitungsdienstes ergab keinen Handlungsbedarf, da die Verunreinigung sehr gering war.
Durch ein unbekanntes Fahrzeug wurden große Strecken der L 75 im Bereich der Hafenzufahrt Ost bis in den Ortsteil Marlen durch Kraftstoff verunreinigt. Im Bereich der Hafenzufahrt hat die Feuerwehr durch Reinigung die Gefahr beseitigt. Bis zum Eintreffen der vom Straßenbauamt beauftragten Fachfirma wurden die Gefahrenstellen auf der L 75 durch die Feuerwehr abgesichert.
Im Nachgang zum Ölunfall vom 10.01.2018 wurden die Kanaleinläufe ins Hafenbecken 1 durch den Einsatzleitungsdienst kontrolliert. Da kein Öl in das Hafenbecken eingetreten ist, konnten die damals zur Sicherheit verbliebenen Ölsperren wieder eingeholt werden.
Zum Einsatz-ReportDie automatische Feuermeldeanlage in einem Verbrauchermarkt hat wiederum wegen einer Dampfentwicklung Alarm ausgelöst. Der eingesetzte Löschzug konnte kein Schadenfeuer feststellen.
Durch die Feuerwehr wurde eine Straßenverunreinigung in Auenheim entfernt.
Die Feuerwehren Kehl und Appenweier wurden zu einem gemeldeten PKW-Brand auf der BAB 5 zwischen Appenweier und Offenburg alarmiert. Beide Richtungsfahrbahnen wurden kontrolliert, es konnte kein Fahrzeugbrand angetroffen werden. Die weitere Erkundung ergab, dass sich die Einsatzstelle zw. Achern und Appenweier befand. Einsatzabbruch für die Feuerwehr Kehl.
Durch einen beschädigten Dieseltank an einem LKW sind größere Mengen Kraftstoff ausgetreten und in die Oberflächenentwässerung gelaufen. Die Feuerwehr sicherte die Kanaleinläufe sowie den entsprechenden Hafenbeckeneinlauf. Der im Tank verbliebene Restkraftstoff wurde umgepumpt, die ausgelaufenen Betriebsstoffe durch Bindemittel gebunden. Zur Reinigung des Kanalsystems sowie des Betriebsgeländes wurde eine Fachfirma hinzugezogen.
Die automatische Brandmeldeanlage in einem Lebensmittelmarkt in der Königsberger Straße hat ausgelöst. Die Nachschau des eingesetzten Löschzuges ergab kein Schadenfeuer oder sonstigen Notstand. Vermutliche Auslösung durch Dampf aus dem Backofen.
Der Rettungsdienst wurde bei einem Medizinischen Notfall in einer Wohnung unterstützt. Auf Anfahrt konnte der Einsatz nach Rückmeldung des RD abgebrochen werden.
Der Kreisbrandmeister-Stellvertreter wurde zur Unterstützung der Einsatzleitung bei einem Silobrand in Renchen alarmiert.
Die Feuerwehr Willstätt wurde beim Alarm einer automatischen Brandmeldeanlage mit dem Hubrettungsfahrzeug unterstützt. Die Anfahrt konnte nach Rückmeldung des Einsatzleiters abgebrochen werden.
Aus ungeklärter Ursache ist ein größerer Abfallcontainer im Außenbereich einer Schreinerei in Brand geraten. Durch die Besatzung des alarmierten Löschfahrzeuges konnte dieser schnell abgelöscht werden.
Die Feuerwehr wurde zu einer Notöffnung einer Wohnungstüre in Bodersweier alarmiert. Nachdem die Eingangstüre geöffnet wurde, konnte der Bewohner vom Rettungsdienst versorgt werden.
Nach einem Verkehrsunfall waren Teile der Oberländerstraße durch Motorenöl verunreinigt. Die Feuerwehr sicherte die Einsatzstelle und nahm die Verunreinigung auf.
Die Feuerwehr wurde zu einer Notöffnung einer Wohnungstüre alarmiert. Diese konnte gewaltfrei geöffnet werden, anschließend wurde die Patientin bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes durch die Feuerwehr betreut.
Die Feuerwehr Willstätt wurde beim Alarm einer automatischen Brandmeldeanlage mit dem Hubrettungsfahrzeug unterstützt. Die Anfahrt konnte nach Rückmeldung des Einsatzleiters abgebrochen werden.
Die Feuerwehr Willstätt wurde mit dem Hubrettungsgerät bei einer Nottüröffnung in Sand unterstützt. Nach Rückmeldung des Einsatzleiters vor Ort konnte der Einsatz bereits vor dem Ausrücken abgebrochen werden.
Der Feuerwehr wurde eine Person in einem Aufzug im Bahnhofsgebäude gemeldet. Vor Ort konnte dies nicht bestätigt werden.
Die Feuerwehr Willstätt wurde bei einem schweren Verkehrsunfall zw. Willstätt und Hesselhurst unterstützt.
In einem Ladengeschäft in der Fußgängerzone ist es im Bereich der Deckenbeleuchtung zu einer leichten Rauchentwicklung gekommen. Die Feuerwehr kontrollierte die gesamte Beleuchtung mit der Wärmebildkamera. Eine defekte Lampe wurde ausgebaut und gesichert, die Einsatzstelle an die Ladeninhaberin übergeben.
Die Feuerwehr wurde zur Notöffnung einer Wohnungstüre in der Richard-Wagner-Straße alarmiert. Beim Eintreffen konnte die Türe durch den Wohnungsinhaber selbstständig geöffnet werden. Kein Einsatz der Feuerwehr notwendig.
Nach einem Verkehrsunfall waren Bereiche der Hauptstraße mit Betriebsstoffen verunreinigt. Diese wurden durch die Feuerwehr aufgenommen und die Fahrbahn anschließend gereinigt.
Die Feuerwehr Kehl unterstützte die Feuerwehr Willstätt bei einem Gebäudebrand in der Beethovenstraße in Willstätt. Im Einsatz waren die Abteilungen Kork, Auenheim, Leutesheim, Bodersweier und Zierolshofen, unterstützt durch die Teleskopmastbühne und den Abrollbehälter Umwelt / Atemschutz der Kernstadt. Zusätzlich waren die Feuerwehren Offenburg, Achern und Rheinau am Einsatz beteiligt.
Zum Einsatz-ReportStadt Kehl - Feuerwehr - Am Läger 15 - 77694 Kehl - Telefon : 07851 88-3333 - E-Mail: feuerwehr@stadt-kehl.de