Gemeinsam mit dem Rettungsdienst wurde die Feuerwehr zu einer hilflosen Person in einer Wohnung alarmiert. Die Wohnungstüre konnte gewaltfrei geöffnet werden, und somit dem Rettungsdienst Zugang zum Patienten verschafft werden.
Aufgrund Wunderkerzen hat die Brandmeldeanlage eines Klinikbetriebes in Kork ausgelöst. Es lag kein Schadenfeuer oder sonstige Notlage vor.
Die Kehler Feuerwehr unterstützt ein Hilfeersuchen des Kroatischen Feuerwehrverbandes mit einem Logistik LKW. Der LKW wurde am 31.12 nach Bad Krotzingen gebracht und wird dort mit Hilfsgütern beladen. Am 01.01.21 fahren vier Angehörige der Kehler Wehr gemeinsam mit weiteren Hilfskräften und Materialien nach Kroatien.
Eine gemeldete Ölspur stellte sich als Verunreinigung durch Flüssigseife heraus. Durch Anwohner wurde die Seife mit zwei Eimer Wasser abgewaschen.
Weil eine Person seit Tagen nicht mehr gesehen war und auf läuten und klopfen keine Reaktion erfolgte, wurde die Feuerwehr zur Notöffnung einer Wohnungstüre alarmiert. Leider kam nach dem Öffnen der Türe jede Hilfe zu spät.
Nach der Gewässerverunreinigung wurden die verbliebenen Ölsperren aus dem Prestel-See eingeholt und der Entsorgung zugeführt.
Mit der Drehleiter wurde der Rettungsdienst beim Transport einer erkrankten Person aus dem Dachgeschoss eines Wohnhauses unterstützt.
Zusammen mit den Technischen Diensten Kehl wurde die Ölverunreinigung und die Ölsperren am Prestel-See kontrolliert.
Weil der Verdacht auf eine Person in Notlage bestand, wurde die Feuerwehr zur Notöffnung einer verschlossenen Wohnungstüre alarmiert. Nach der professionellen Öffnung wurde die Person wohlbehalten angetroffen. Die Dame hatte lediglich das Läuten nicht gehört.
Die Ölsperren am Prestel-See wurden durch den Leitungsdienst kontrolliert.
Im Rahmen eines Amtshilfeersuchens wurde der Polizeivollzugsdienst zur Sicherung fremden Eigentums unterstützt.
Die am Vortag eingebrachten Ölsperren wurden durch den Leitungsdienst kontrolliert.
Aus unbekannter Ursache wurden wieder Teile der Wasserfläche des Prestel-Sees mit einer Ölhaltigen Substanz verunreinigt. Durch die Feuerwehr wurden Ölsperren an einem Kanaleinlauf eingebracht um eine weitere Verschmutzung zu verhindern. Die Technischen Dienste der Stadt Kehl ermitteln.
Wegen des Verdachts auf eine Person in Notlage wurde die Feuerwehr zur Notöffnung einer verschlossenen Wohnungstüre alarmiert. Nach dem Öffnen wurde niemand vorgefunden.
Durch das Auslösen der automatischen Brandmeldeanlage in einem Industriebetrieb wurde ein Feuer mit vermutlich hohem Folgeschaden verhindert. Mitarbeiter konnten dadurch rechtzeitig eine überhitzte Maschine außer Betrieb setzen. Mit der Wärmebildkamera wurde der betroffene Bereich durch den eingesetzten Löschzug kontrolliert.
Vermutlich wegen Bauarbeiten löste die automatische Feuermeldeanlage in einem Beherbergungsbetrieb in der nördlichen Innenstadt aus. Die Nachschau ergab kein Schadenfeuer: Fehlalarm.
Der diensthabende Einsatzleitungsdienst kontrollierte eine Straßenverunreinigung. Die Nachschau hat nur geringe Verunreinigung ergeben: kein Einsatz für die Feuerwehr erforderlich.
Im Rahmen des Alarmplans für das Feuerlöschboot Europa1 wurde die Kehler Besatzung zu einem Brandeinsatz in den Straßburger Hafen alarmiert. Nach erster Lagemeldung der französischen Kollegen konnte der Einsatz noch vor dem Ablegen des Bootes zurückgenommen werden.
Kein Schadenfeuer konnte beim Alarm der Brandmeldeanlage des Kindergarten Auenheims festgestellt werden. Vermutlich wurde die Anlage durch Bauarbeiten ausgelöst.
Im Rahmen eines besonderen Alarmplanes unterstützte die Drehleiter die Feuerwehr Rheinau beim Alarm einer automatischen Brandmeldeanlage in Rheinau-Linx.
Die Ölsperren vor dem Regenwasserpumpwerk wurden entfernt und der Entsorgung zugeführt.
In einem Kachelofen ist es zu einer Verpuffung gekommen. Die Feuerwehr kontrollierte die Wohnung und das Kamin mit Messgeräten. Keine weiteren Ma0nahmen notwendig.
Während Arbeiten auf einem Scheunendach ist ein Arbeiter durch die Dachplatten gebrochen und anschließend mehrere Meter tief auf einen Zwischenboden gefallen. Die Sondereinheit Absturzsicherung unterstütze gemeinsam mit den Kräften des Ausrückbereich 4 und 1 die Rettung des schwer verletzten Arbeiters. Im Einsatz war auch ein Rettungshubschrauber der DRF.
Die automatische Brandmeldeanlage der Gewerblichen Schule hat ausgelöst. Die Nachschau ergab, eine Auslösung durch Reinigung eines Backofens. Kein Schadenfeuer!
Die Besatzung der Drehleiter rettete eine Taube aus einem Netz am Korker Gerätehaus.
Durch den Leitungsdienst wurden die eingebrachten Ölsperren kontrolliert. Aufgrund der Wetterlage hat sich einiges an Ölmaterial an den Sperren angesammelt. Weitere Maßnahmen sind derzeit noch nicht notwendig.
Die Feuerwehr beseitige eine Straßenverunreinigung auf der Grießenstraßen im Kurvenbereich. Zur Absicherung wurde durch den städtischen Betriebshof eine Beschilderung aufgestellt.
Gemeinsam mit der Feuerwehr Appenweier wurde die Feuerwehr Kehl zu einem Verkehrsunfall auf der BAB 5 alarmiert. Ein LKW wurde nach Kollision mit einer Leitplanke derart beschädigt, dass die Ladung auf den Fahrbahnen verteilt wurde. Die Feuerwehr unterstützte bei der Absicherung.
Der Leitungsdienst kontrollierte nochmals die Gewässerverunreinigung im Pumpwerk. Die eingebrachte Ölsperre verrichtet weiterhin ihren Dienst..
Die Feuerwehr Kehl unterstützte die Feuerwehr Rheinau beim Brand eines Ökonomiegebäudes in Holzhauses. Im Einsatz waren der stellvertretende Kreisbrandmeister, der Ausrückbereich 3 mit TSF und LF 10, die Kernstadt mit der Drehleiter, dem TLF sowie dem Abrollbehälter Umweltschutz / Atemschutz. Durch den Massiven Löschangriff konnte ein Übergreifen der Flammen auf das angebaute Wohnhaus verhindert werden.
Zum Einsatz-ReportEine kleinere Verunreinigung durch Öl wurde durch die Mitarbeiter des städtischen Regenwasserpumpwerkes am Hafenbecken 1 festgestellt. Die Feuerwehr brachte vor dem Pumpwerk Schnelleinsatzölsperren aus. Weitere Maßnahmen waren nicht notwendig.
Erneut wurde die Feuerwehr zu einer Türöffnung alarmiert. Die Patientin des Einsatzes vom Vormittag ist erneut gestürzt und benötigte die Hilfe des Rettungsdienstes und der Feuerwehr.
Durch Staubentwicklung bei Bauarbeiten hat die Brandmeldeanlage einer Kindertagesstätte in Auenheim ausgelöst.
Gemeinsam mit dem Rettungsdienst wurde die Feuerwehr zur Notöffnung einer Wohnungstüre alarmiert. Nachdem die Tür gewaltsam geöffnet wurde, konnte der Rettungsdienst mit der Versorgung der Bewohnerin beginnen. Die Türe wurde mit einem neunen Schließzylinder versehen.
Der Leitungsdienst kontrollierte eine gemeldete Straßenverunreinigung auf der Hauptstraße. Diese stellte sich als Wasserspur heraus. Kein Einsatz notwendig.
Gemeinsam mit dem Rettungsdienst wurde die Feuerwehr zu einer Türöffnung in Auenheim alarmiert, vermutlich befand sich eine Person in Hilfloser Lage. Nach Rückmeldung des ersteintreffenden Rettungsdienstes konnte der Einsatz abgebrochen werden, die Person war wohlauf.
Der Leitungsdienst kontrollierte eine gemeldete Straßenverunreinigung auf der B28 Richtung Bundesgrenze. Die Feuerwehr musste nicht weiter tätig werden.
Die Feuerwehr kontrollierte den Alarm der Brandmeldeanlage eines Klinikbetriebes in Kork. Hierbei konnte kein Schadenfeuer festgestellt werden: Fehlalarm!
Das Feuerlöschboot Europa 1 war zur Unterstützung der Feuerwehr Strasbourg beim Brand eines Schrottplatzes im Einsatz.
Aufgrund eines technischen Defekts an einem Fahrzeug kam eines zu Kraftstoffaustritt. Die Straßenverunreinigung zog sich von der Allensteinerstraße über die Graudenzerstraße bis zu Schwarzwaldstraße. Die Feuerwehr beseitigte die Gefahrenstellen und sicherte diese durch entsprechende Beschilderung,
Der Auflieger einer Zugmaschine hat sich bei der Kurvenfahrt gelöst und ist mit der Fahrbahn kollidiert. Hierbei wurde der Tank des Kühlaggregates beschädigt sodass größere Mengen an Kraftstoff austraten. Bis zum Eintreffen der Feuerwehr konnte, durch zwei zufällig an der Unfallstelle durchfahrende Feuerwehrangehörige, ein Eintritt des Kraftstoffes in die Oberflächenentwässerung verhindert werden. Mittels Bindemittel wurde der Kraftstoff gebunden und anschließend die Einsatzstelle an die Polizei übergeben.
Zum Einsatz-ReportNach einem Einbruch wurde die Feuerwehr zur Eigentumssicherung an einem Tabakladen angefordert. Mittels einer Holzfaserplatte wurde die Fensteröffnung provisorisch verschlossen.
In Goldscheuer sind einige Ziegen aus ihrer Weide ausgebrochen. Bis zum Eintreffen des Eigentümers wurde diese durch die Feuerwehr gesichert. Der Eigentümer übernahm das Abschließende Einfangen und die Rückführung auf die Weide.
Zum Einsatz-ReportMit dem Verdacht auf eine Hilfelose Person in einer Wohnung wurde die Feuerwehr alarmiert. Nach Rückmeldung des Einsatzleitungsdienst konnte die Anfahrt des Hilfeleistungslöschgruppenfahrzeuges abgebrochen werden. Die Person war wohlauf.
Ein Kaminbrand in Auenheim beschäftigte die Einsatzkräfte des Ausrückbereich 2 unterstützt durch die Drehleiter der Kernstadt.
Im Rahmen der Amtshilfe wurde die Feuerwehr zur Eigentumssicherung an einer Sporthalle in der Vogensenallee alarmiert. Eine Glastüre wurde provisorisch mit Holzplatten verschlossen.
Im Kindergarten Zierolshofen haben die Rauchwarnmelder ausgelöst. Die Nachschau der eingesetzten Kräfte ergab kein Schadenfeuer. Durch die Bedienung eines Laminiergerätes wurden die Melder ausgelöst.
Bei der Versorgung eines medizinischen Notfalls auf der Hauptstraße wurde der Rettungsdienst unterstützt. Zum Schutz der Rettungsarbeiten wurde die Sichtschutzwand aufgestellt.
Der Feuerwehr wurden zwei in einem Netz gefangene Tauben am Korker Feuerwehrgerätehaus gemeldet. Durch die Besatzung der Drehleiter wurden beide Tiere befreit, für eine Taube kam leider jede Hilfe zu spät. Die andere konnte in die Freiheit entlassen werden.
Kein Schadenfeuer oder Notstand wurde beim Alarm der Brandmeldeanlage einer Klinik in Kork festgestellt: Fehlalarm!!
Der Kreisbrandmeister Stellvertreter wurde über ein Brandereignis in einem Industriebetrieb in Willstätt informiert.
Die Feuerwehr wurde zur Unterstützung des Rettungsdienstes bei der Notöffnung einer Wohnungstür alarmiert. Der Bewohner war in der Wohnung gestürzt und konnte die Tür nicht mehr selbstständig öffnen. Die Feuerwehr öffnete die Türe gewaltsam und konnte somit dem Rettungsdienst den Zugang ermöglichen. Anschließend wurde zur Eigentumssicherung ein neuer Schließzylinder verbaut.
Die automatische Brandmeldeanlage einer Klinik in Kork hat ausgelöst. Bei der Kontrolle konnte kein Schadenfeuer oder sonstiger Notstand erkannt werden: Fehlalarm!
Der Feuerwehr wurde der Austritt von Kraftstoff aus einem PKW gemeldet, da bereits von einem Eintritt in die Oberflächenentwässerung ausgegangen werden musste, erfolgte die Anfahrt mit Sonderrechten. Vor Ort wurde der Kanaleinlauf sowie das vermutete Verursacherfahrzeug kontrolliert.
Ein größerer Mülleimer auf einem Bolzplatz in der Beethovenstraße stand im Vollbrand. Mit einem C-Rohr wurde der Brand durch die Besatzung des Löschgruppenfahrzeuges gelöscht.
Wegen dem Verdacht auf eine hilflose Lage wurde die Feuerwehr zu einer Notöffnung einer verschlossenen Wohnungstüre alarmiert. Die Tür konnte mit einem Schlüssel aus der Nachbarschaft geöffnet und somit dem Rettungsdienst Zugang verschafft werden.
Die Feuerwehr Neuried wurde durch den KBM 1/2 und mit einem Hubrettungsfahrzeug bei einem Gebäudebrand unterstützt.
Ein junger Kater traute sich nicht mehr von einer Tanne. Gerne rettete die Feuerwehr den jungen Mann und übergab ihn seiner glücklichen Besitzerin.
Zum Einsatz-ReportVerschiedene Räumlichkeiten eines stillgelegten Hotels mit angrenzenden Gewerbeeinheiten waren teilweise verraucht. Nach umfangreicher Erkundung durch zwei Trupps unter schwerem Atemschutz, konnte in der Abfahrt der ehemaligen Tiefgarage ein Feuer entdeckt werden welches schnell gelöscht wurde, Danach wurde das Gebäude umfangreich entraucht.
Die Feuerwehr Rheinau wurde im Rahmen der bestehenden Alarm- und Ausrückordnung beim Alarm der Brandmeldeanlage in einem holzverarbeitenden Betrieb unterstützt. Der Einsatz wurde, nach dem kein Schadenfeuer festgestellt wurde, abgebrochen.
Durch das Betätigen eines Handfeuermelders wurde die Feuerwehr in eine Altenpflegeeinrichtung alarmiert. Die Nachschau hat kein Schadenfeuer bzw. sonstigen Notstand ergeben.
Wegen eines technischen Defektes wurde die automatische Brandmeldeanlage der Albert-Schweitzer-Schule ausgelöst. Schnell wurde der Fehlalarm durch den Einsatzleiter festgestellt und der anrollende Löschzug konnte die Einsatzfahrt abbrechen.
Die Feuerwehr Rheinau wurde im Rahmen der bestehenden Alarm- und Ausrückordnung beim Alarm der Brandmeldeanlage in einem holzverarbeitenden Betrieb unterstützt. Der Einsatz wurde, nach dem kein Schadenfeuer festgestellt wurde, abgebrochen.
Bereits vor dem Eintreffen der Feuerwehr konnte sich eine Katze auf einem vereisten Hausdach selbst in Sicherheit bringen.
Wegen dem Verdacht auf eine hilflose Lage wurde die Feuerwehr zu einer Notöffnung einer verschlossenen Wohnungstüre alarmiert. Nach mehreren Klopfen und Läuten öffnete die Person selbstständig ihre Türe.
Der Rettungsdienst wurde bei der Rettung eines verletzten Patienten unterstützt.
Zwei in einer Aufzugskabine eingeschlossenen Personen wurden durch die Besatzung des Hilfeleistungslöschfahrzeuges befreit. Da sich bei einer Person gesundheitliche Probleme einstellten, wurde durch einen Feuerwehrsanitäter, bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes, erste Hilfe geleistet.
Mehrere 100 Meter der Freiburger-, der Badstraße und der Straße an den Sportanlagen wurden durch unbekannte Fahrzeugführer mit Öl verschmutzt. Die Gefahrenstellen wurden mit Bindemittel bearbeitet und vom städt. Betriebshof mit einer Beschilderung versehen. Die weitere Verschmutzung stellte keine Straßenverkehrsgefährdung dar und wurde nach Abwägung der Gesamtsituation belassen.
Weil der Verdacht auf eine hilflose Person vorlag wurde die Feuerwehr zur Nptöffnung einer verschlossenen Haustüre angefordert. Nach nochmaligem Läuten und klopfen öffnete die Person selbst, daher war kein weiterer Einsatz erforderlich.
Die automatische Brandmeldeanlage in einem Wohnheim hatte ohne erkennbaren Grund die Feuerwehr Alarmiert. Der Einsatz des Löschzuges ergab kein Schadensfeuer oder sonstige Notlage: Fehlalarm.
Im Zuge einer Amtshilfe wurde die Feuerwehr vom Polizeivollzugsdienst zum Öffnen einer Wohnungstüre angefordert. Ohne Tätigkeit konnte die Feuerwehr wieder abrücken.
Kein Schadenfeuer wurde beim Alarm der automatischen Brandmeldeanlage der Falkenhausen Schule festgestellt. Ohne erkennbaren Grund hatte ein Rauchmelder Alarm ausgelöst: Fehlalarm
Über die Polizei wurden der Leitstelle Hilferufe aus einer Wohnung in der Goldscheuerstraße gemeldet. Da von einer Hilflosen Person ausgegangen werden musste, wurden neben dem Rettungsdienst auch die Kleineinheit der Kernstadt zur technischen Notöffnung der Wohnungstür alarmiert. Vor Ort konnte schnell Entwarnung gegeben werden, die betroffene Bewohnerin hat selbstständig die Türe geöffnet. Kein Einsatz der Feuerwehr erforderlich.
Die Feuewehren Kehl und Appenweier wurden zu einem Verkehrsunfall auf der Autobahn 5 kurz vor der Ausfahrt Offenburg alarmiert. Ein PKW war von der Fahrbahn abgekommen und hat sich überschlagen. Die Feuerwehr sicherte die Unfallstelle gegen den laufenden Verkehr. Zur Durchführung des Batteriemanagements wurde das Fahrzeug mittels Seilwinde wieder auf die Räder gestellt.
In einem Industriebetrieb in Leutesheim hat die Brandmeldeanlage ausgelöst. Die Kräfte des Ausrückbereichs 2 unterstützt durch die Drehleiter der Kernstadt kontrollierten den betroffenen Bereich. Ein Schadenfeuer konnte nicht ausgemacht werden, vermutlich hat die Anlage durch Rauchentwicklung im Produktionsbetrieb ausgelöst.
Die Brandmeldeanlage eines Seniorenzentrums hat ausgelöst. Die Kräfte der Tageinheit kontrollierten den überwachten Bereich, ursächlich für die Auslösung waren Kochdämpfe, kein Schadenfeuer.
Kein Schadenfeuer oder sonstiger Notstand konnte beim Alarm der automatischen Brandmeldeanlage eines Hotelbetriebes in Kork festgestellt werden.
Die Feuerwehr erkundete das telefonisch gemeldete Öffnen einer Rauchabzuganlage innerhalb eines Schulgebäudes. Es lag kein Schadenfeuer oder sonstiger Notstand vor. Der Rauchabzug hat vermutlich aufgrund eines technischen Defektes geöffnet.
Gemeinsam mit der Feuerwehr Willstätt wurde die Feuerwehr Kehl zu einem Verkehrsunfall auf der B28 alarmiert. Ein Fahrzeug war in einen bewachsenen Teil des Lärmschutzwalls gefahren. Im Rahmen der Lageerkundung durch die Feuerwehr Willstätt konnte festgestellt werden, dass keine Person eingeklemmt war. Der Kehler Rüstzug, welche auf dem B28-Parkplatz Kork in Bereitstellung stand, konnte ohne Tätigkeit wieder die Wache anfahren.
Die Feuerwehr wurde zur Unterstützung des Rettungsdienstes bei der Notöffnung einer Wohnungstür angefordert. Bis zum Eintreffen der Feuerwehr konnte der Rettungsdienst die Tür anderweitig öffnen, sodass hier ein Eingreifen der Feuerwehr nicht mehr notwendig war. Sanitäter der Feuerwehr unterstützen den Rettungskräfte bei der weiteren medizinischen Versorgung.
Im Rahmen der Alarm und Ausrückeordnung wurde die Feuerwehr Willstätt beim Alarm einer Brandmeldeanlage in einem Seniorenwohnheim mit der Drehleiter unterstützt.
In Teilen des Kellers eines Mehrfamilienhauses standen 10cm Wasser. Die Feuerwehr unterstütze die Bewohner mit 2 Wassersaugern bei der Schadensbeseitigung.
Die Feuerwehr wurde zur Notöffnung einer Wohnungstüre alarmiert, es musste von einer Hilflosen Person ausgegangen werden. Der Einsatze konnte kurze Zeit nach Alarmierung abgebrochen werden, der Rettungsdienst hat sich Zugang zur Wohnung verschafft.
Der Leitungsdienst führte eine Beratung zwecks Tauben in einem Dachstuhl durch.
Auf ca. 100m waren Teile des Lindenweges mit Öl verunreinigt. Durch den Einsatz von Ölbindemittel konnte die Verunreinigung aufgenommen und entsorgt werden.
Im Glauben Rauch bemerkt zu haben, hat ein Bewohner in einer Seniorenresidenz den Handdruckmelder der Brandmeldeanlage betätigt. Die alarmierten Kräfte des Ausrückbereich 3 unterstützt durch einen Löschzug der Kernstadt, kontrollierten den entsprechenden Bereich. Es konnte kein Schadenfeuer festgestellt werden. Während der Kontrolle wurde festgestellt, dass weitere Automatikmelder ausgelöst hatten, welche allerdings zu keiner Alarmierung der Anlage geführt haben. Daraufhin kontrollierte die Feuerwehr das gesamt Gebäude.
Durch Flexarbeiten hat die Brandmeldeanlage eines Klinikbetriebes in Kork ausgelöst. Kein Schadenfeuer oder sonstiger Notstand.
Die Sondereinheit der Kehler Feuerwehrtaucher wurde zur Unterstützung der Feuerwehr Offenburg alarmiert. Es war gemeldet, dass eine Person im Mühlbach treiben würde. Die Person konnte durch die Polizei aus dem Wasser gerettet werden. Die anschließende Behandlung übernahm der Rettungsdienst, unterstützt durch Sanitäter der Feuerwehr Offenburg.
Bewohner eines Mehrfamilienhauses haben der Leitstelle gemeldet, dass größere Mengen Wasser an verschiedenen Stellen in eine Tiefgarage einlaufen. Der Leitungsdienst kontrollierte die Tiefgarage. Durch Abschiebern der Wasserversorgung des Gebäudes konnte der Wassereintritt gestoppt werden.
Unbekannte haben die Schaufensterscheibe eines Fachgeschäftes in der Hauptstraße eingeschlagen. Da der Eigentümer nicht erreichbar war, wurde die Feuerwehr zur Eigentumssicherung angefordert. Mittels Holzfaserplatten wurde die Öffnung verschlossen.
An einem Unterflurhydranten wurde eine provisorische Wasserleitung gelegt. Aufgrund diverser Undichtigkeiten liefen größere Mengen aus. Anwohner haben die Leistelle über die Undichtigkeiten informiert, die daraufhin den Leitungsdienst sowie das Abteilungskommando Goldscheuer alarmierte. Der Hydrant wurde abgeschiebert und der zuständige Bereitschaftsdienst informiert.
Auf dem Parkplatz eines Discountmarktes in der Boschstraße ist ein PKW in Brand geraten. Bereits vor Eintreffen der Feuerwehr konnte der Brand durch das beherzte Eingreifen eines Marktmitarbeiters gelöscht werden. Die Feuerwehr kontrollierte den Motorraum mit einer Wärmebildkamera und führte das Batteriemanagement durch.
Die automatische Brandmeldeanlage einer Spedition im Kehler Rheinhafen hat ausgelöst. Die Nachschau der Feuerwehr ergab kein Schadenfeuer oder sonstigen Notstand: Fehlalarm!
Eine Anwohner der Römerstraße meldete der Feuerwehr unerklärlichen Brandgeruch in ihrer Wohnung. Der Leitungsdienst sowie das Abteilungskommando Goldscheuer kontrollierten das Gebäude, es konnte kein Rauchgeruch festgestellt werden.
Weil sich im Hafengebiet zwei Loks gestreift haben und dabei einer der Tanks Leck geschlagen ist, musste die Feuerwehr am späten Dienstagvormittag (27. Oktober) ausrücken. Verletzt wurde bei dem Unfall niemand. Um zu verhindern, dass aus dem bei der Kollision beschädigten Tank weiterer Kraftstoff austritt, pumpten die Feuerwehrkräfte diesen leer.
Zum Einsatz-ReportBewohner des Hochhauses in der Honsellstraße haben der Leitstelle eine Rauchentwicklung aus dem Fahrstuhlschacht gemeldet. Die Tageinheit der Kernstadt kontrollierte den betroffenen Aufzugsschacht. Ursache für die Rauchentwicklung war eine gebrochene Heißwasserleitung. Somit kein Schadenfeuer.
Im Rahmen der Amtshilfe wurde die Feuerwehr nach einem Polizeieinsatz zur Eigentumssicherung angefordert. Die Sicherungsmaßnahmen konnten dann ab 21:00 Uhr begonnen werden.
Kein Schadenfeuer oder sonstiger Notstand konnte beim Alarm einer automatische Brandmeldeanlage in einer Wohneinrichtung festgestellt werden.
Der Leitstelle wurde eine größere Straßenverunreinigung in der Straße Am Ziegelhof in Sundheim gemeldet. Der Leitungsdienst kontrollierte den Bereich, die Feuerwehr musste nicht tätig werden.
Ein Bewohner einer Seniorenresidenz hat über den Hausnotruf das piepen eines Rauchwarnmelders in einer Wohnung gemeldet. Die Feuerwehr kontrollierte die angegebene Wohnung, sowohl dort als auch in der Umgebung konnte kein Piepen sowie keine Rauchentwicklung wahrgenommen werden.
Die Brandmeldeanlage in einem Produktionsbetrieb in Leutesheim hat ausgelöst. Die Einsatzkräfte des Ausrückbereichs 2 Auenheim, Leutesheim unterstützt durch die Drehleiter der Kernstadt kontrollierten den betroffenen Bereich. Es konnte kein Rauch oder Feuer festgestellt werden: Fehlalarm!
Die Feuerwehr wurde zur Notöffnung einer Wohnungstüre angefordert. Es musste davon ausgegangen werden, dass sich eine verletzte Person in dieser befand. Die Tür konnte durch die Polizei geöffnet werden, ein Einsatz der Feuerwehr war nicht mehr erforderlich.
Kurz vor der Anschlussstelle Offenburg ist es zu einem Verkehrsunfall auf der BAB 5 gekommen. Die Erkundung der erst eintreffenden Kräfte ergab keine eingeklemmten oder eingeschlossenen Personen. Der Einsatz der Feuerwehr Kehl konnte darauf abgebrochen werden, die Sicherungsmaßnahmen der Einsatzstelle übernahm die Feuerwehr Appenweier.
Die Feuerwehr unterstützte den Rettungsdienst während einer laufenden Reanimation in Kork. Hierbei wurde u.a. zum Schutz ein Sichtschutz aufgebaut sowie das Rettungsdienstpersonal mit weiteren Rettungssanitätern der Feuerwehr unterstützt.
In einem Wohnheim in Kork hat die Brandmeldeanlage ausgelöst. Die Nachschau ergab kein Schadenfeuer oder sonstiger Notstand: Fehlalarm!
Die Kehler Feuerwehr wurde zur Unterstützung der Feuerwehr Willstätt bei einem Verkehrsunfall zwischen Sand und Willstätt alarmiert. Nach Rückmeldung der ersten Einsatzkräfte konnte der Einsatz der Kehler Feuerwehr abgebrochen werden, es waren keine Personen eingeklemmt oder in den Fahrzeugen eingeschlossen.
Der Leitungsdienst kontrollierte eine gemeldete Straßenverunreinigung in Auenheim. Die Feuerwehr musste nicht weiter tätig werden, es handelte sich um eine Wasser-Spur.
Über die Sicherheitszentrale wurde der Leitstelle das Auslösen der Automatischen Brandmeldeanlage eines Logistikzentrums in Goldscheuer gemeldet. Die Kräfte der Einsatzabteilung Goldscheuer, unterstützt durch einen Löschzug der Kernstadt kontrollierte das Gebäude. Es konnte kein Schadenfeuer oder sonstiger Notstand festgestellt werden: Fehlalarm!
Der Leitstelle wurde ein Flächenbrand zwischen Kittersburg und Hohnhurst gemeldet. Es konnte schnell Entwarnung gegeben werden, es handelte sich um eine beaufsichtigtes Grillfeuer. Ein Eingreifen der Feuerwehr war nicht erforderlich.
In einem Pflegeheim hat die automatische Brandmeldeanlage ausgelöst. Die Feuerwehr Kehl unterstützte die Einsatzmaßnahmen der Feuerwehr Willstätt mit der Drehleiter. Es handelte sich um einen Täuschungsalarm.
Gemeinsam mit der Feuerwehr Appenweier wurde die Feuerwehr Kehl zu einem Verkehrsunfall auf der BAB5 kurz vor der Ausfahrt Offenburg alarmiert. Aus unbekannter Ursache sind zwei Fahrzeuge kollidiert. Durch die Feuerwehr Appenweier wurde die Einsatzstelle abgesichert und die Batterien der Fahrzeuge abgeklemmt.
Zum Einsatz-ReportDer Rettungsdienst wurde beim Transport eines Patienten von einem Baugerüst unterstützt. Hierbei kam zum erstmal die neue Drehleiter der Kehler Feuerwehr zum Einsatz.
Zum Einsatz-ReportBei Bauarbeiten wurde in Willstätt-Sand eine Gasleitung beschädigt. Der Umweltschutzzug der Kehler Feuerwehr wurde zur Unterstützung der Einsatzmaßnahmen der Feuerwehr Willstätt alarmiert. Bereits kurz nach Eintreffen an der Einsatzstelle konnten die Kehler Kräfte wieder zurückfahren. Die beschädigte Gasleitung wurde von einer Fachfirma verschlossen.
Die Feuerwehr unterstützte den KOD bei der Durchführung von Lautsprecherdurchsagen im Stadtgebiet.
Die Feuerwehr Rheinau wurde beim Brand in einer Gaststätte in Diersheim unterstützt. Im Einsatz waren der Leitungsdienst, das Hubrettungsfahrzeug, der Wechsellader mit Abrollbehälter Umwelt/Atemschutz sowie ein MTW zur Zufahrt von speziellen Fettbrandlöschern.
Bei der Demontage eines Heizöltankes wurde dieser Beschädigt, sodass ca. 20 Liter in die Kanalisation gelaufen sind. Durch die Feuerwehr wurden die Kanaleinläufe gesichert, sodass kein weiteres Öl einlaufen konnte. Zur Reinigung der Kanalisation und des Geländes wurde eine Fachfirma verständigt.
Aufgrund es Defekts an einem LKW waren ca. 25m Fahrbahn innerhalb Leutesheim mit Dieselkraftstoff verunreinigt. Die betroffenen Stellen wurde mit Bindemittel behandelt und der Kraftstoff aufgenommen.
Die Feuerwehr wurde zur Unterstützung des Rettungsdienstes bei der technischen Notöffnung einer Wohnungstüre angefordert. Nachbarn haben der Leitstelle gemeldet, dass die Bewohnerin seit einigen Tagen nicht mehr gesehen wurde. Die Wohnungstüre wurde gewaltsam geöffnet, die Wohnung kontrolliert. Es konnte keine Person aufgefunden werden.
Die Bundespolizei meldete eine mutmaßliche Gewässerverunreinigung des Hafenbeckens. Im Rahmen der Amtshilfe wurde das THW durch die Bundespolizei beauftragt diese zu erkunden. Der Leitungsdienst der Kehler Feuerwehr wurde durch die Leitstelle über den Einsatz informiert. Es konnte keine Verunreinigung des Gewässers festgestellt werden.
Ein Traktor hat auf der Daimlerstraße zw. 300 und 400 kg Mais verloren. Bei Eintreffen des Leitungsdienstes waren der Verursacher und die Polizei bereits mit der Beseitigung der Verunreinigung beschäftigt. Aufgrund der Rutschgefahr durch den plattgefahrenen Mais wurde eine Fachfirma mit der Fahrbahnreinigung beauftragt.
Die Feuerwehr wurde zur Unterstützung des Rettungsdienstes zu einer technischen Notöffnung einer Wohnungstüre alarmiert. Über ein Fenster im 1. OG konnte das Gebäude betreten werden um Rettungsdienst Zugang verschafft werden.
Der Feuerwehr wurde eine Verunreinigung des Hafenbeckens mit Öl gemeldet. Der diensthabende Leitungsdienst kontrollierte den Bereich, es konnte nur eine geringfügige Verunreinigung festgestellt werden. Für eine Aufnahme war diese zu gering, somit keine weitere Tätigkeit der Feuerwehr erforderlich.
In einem Speditionsbetrieb hat die automatische Brandmeldeanlage ausgelöst. Der betroffene Bereich wurde kontrolliert. Es konnte kein Schadenfeuer oder sonstiger Notstand festgestellt werden. Vermutlich hat die Anlage durch Wartungsarbeiten ausgelöst.
Der Leitungsdienst kontrollierte eine gemeldete Straßenverunreinigung auf der Hauptstraße in Sundheim. Diese war nicht bergefähig, zur Absicherung wurde der Städtische Betriebshof mit dem Aufstellen von Warnschildern beauftragt.
Anwohner haben der Leitstelle Rauchentwicklung im 3. OG eines Hochhauses gemeldet. Bereits auf Anfahrt konnte teilweise Entwarnung gegeben werden, die Rauchentwicklung entstand durch Schleifarbeiten in einer Wohnung. Die betroffene Wohnung wurde kontrolliert, keine Tätigkeit der Feuerwehr erforderlich.
In einer Baugrube wurden die Beine eines Arbeiters unter einer Betonplatte eingeklemmt. Als Erstmaßnahme sicherte die Feuerwehr die Platte mit Holzbalken und Spanngurte vor einem weiteren Abrutschen. Anschließend konnte über einen bauseits vorhandenen Bagger sowie der Seilwinde des nachgeforderten Rüstwagens der Feuerwehr Offenburg das Betonteil angehoben und der Bauarbeiter befreit werden. Den Transport ins Klinikum übernahm ein Rettungshubschrauber.
Erneut wurde auf dem B28 Parkplatz Kork ein pulverförmiger Stoff entsorgt. Die Gefahrgutzug der Feuerwehr Kehl unterstützte die Straßenmeisterei bei der Aufnahme der unbekannten Substanz.
Die sich aufgrund des Öleinsatzes vom 29.09.2020 im Hafenbecken 1 befindlichen Ölsperren konnten nach der Kontrolle durch den diensthabenden Leitungsdienst wieder entfernt werden.
In einem unterirdischen Spannungsverteiler ist es aus unbekannter Ursache zu einer Rauchentwicklung gekommen. Der Verteiler wurde geöffnet und anschließend mit einem CO2-Löscher abgelöscht.
Aufgrund einer Sturmböe brach in der Kinzigallee ein größerer Ast ab und blockierte diese. Die Feuerwehr entfernte die Verkehrsbehinderung.
Die Feuerwehr wurde durch den ärztlichen Notdienst zum Öffnen einer Tür angefordert, hinter der sich eine Person in hilfloser Lage befand. Noch vor Eintreffen der Einsatzkräfte der Feuerwehr konnte der Einsatz abgebrochen werden.
Ein Gütermotorschiff machte im Kehler Hafengebiet fest, nachdem der Schiffsführer einen kleineren Wassereintritt festgestellt hatte. Die Wasserschutzpolizei forderte den Einsatzleitungsdienst der Feuerwehr an um die Lage aus dessen Sicht zu beurteilen. Mit bordeigenen Pumpen konnte das vorhandene Wasser abgepumpt werden. Der Einsatz der Feuerwehr war nicht erforderlich. Durch den Havariekommissar wurde eine Tauch-Spezialfirma angefordert, die den Rumpf überprüft haben.
Zum Einsatz-ReportEs wurde ein im Rhein sinkendes Fahrzeug gemeldet. Zur Unterstützung der Einsatzkräfte vor Ort wurde das Feuerlöschboot EUROPA1 angefordert. Noch vor Eintreffen an der Einsatzstelle konnte die Einsatzfahrt abgebrochen werden.
Nach dem Ölunfall vom 29.09.2020 wurden die eingebrachten Sicherungsmaßnahmen im Hafenbecken 1 vom Einsatzleitungsdienst kontrolliert.
Vom Polizeivollzugsdienst wurde eine Ölverunreinigung auf einem Privatgelände gemeldet. Der diensthabende Einsatzleitungsdienst überprüfte die Verunreinigung und verständigte die zuständigen Fachbehörden. Da keine Gefahr in Verzug war, wurde der schnelle Einsatz der Feuerwehr nicht erforderlich.
Weil der Verdacht auf eine Notlage bestand wurden von Familienangehörige die Feuerwehr und der Rettungsdienst alarmiert. Die verschlossene Wohnungstüre wurde durch die Feuerwehr geöffnet. Die Person wurde wohlauf angetroffen, sie hatte schlichtweg das klopfen und läuten nicht gehört.
Nach dem Ölunfall vom 29.09.2020 wurden die eingebrachten Sicherungsmaßnahmen im Hafenbecken 1 vom Einsatzleitungsdienst kontrolliert. Gegen 14 Uhr wurden die mit Öl gesättigte Ölsperrenelemente ausgetauscht. Die Sicherungsmaßnahmen werden über das ganze Wochenende aufrecht erhalten.
Update 09:00 Uhr: der Einsatz ist beendet. Wegen eines Brandes in einer Siloanlage im Hafengebiet kommt es zu einem Großeinsatz der Feuerwehr. Es sind über 60 Einsatzkräfte mit über 15 Fahrzeugen der Feuerwehr und des DRK im Einsatz. Der Einsatz dauert noch an. Es wurde niemand verletzt. Weitere Informationen erfolgen später.
Zum Einsatz-ReportNach dem Ölunfall vom 29.09.2020 wurden an diesem Tag sowohl vormittags als auch nachmittags die eingebrachten Sicherungsmaßnahmen im Hafenbecken 1 vom Einsatzleitungsdienst kontrolliert.
Der örtliche Stromversorger meldete einen Brandschaden in einer Trafostation in Goldscheuer. Durch die Feuerwehr wurde die Station technisch belüftet um dem Bereitschaftsdienst des Stromversorgers die dringenden Schaltarbeiten zu ermöglichen. Im genannten Zeitraum kam es zu kurzfristigen Stromausfällen in den südlichen Ortsteilen.
Eine große Verunreinigung durch Mineralöl wurde durch das Personal des städt. Regenwasserpumpwerkes am Hafenbecken 1 festgestellt. Die Anlage wurde sofort außer Betrieb gesetzt. Trotz der schnellen Reaktion ist durch die zum Zeitpunkt herrschenden Regenfällen eine Verunreinigung des Hafenbeckens entstanden. Durch die Feuerwehr wurde unter Einsatz des Mehrzweckbootes eine Ölsperre verlegt. Im weiteren Verlauf wurde, bis zum Eintreffen einer Spezialfirma, die Lage mit Ölwehrgeräten stabilisiert. Sämtliche Schächte der Oberflächenentwässerung wurden im Umkreis von mehreren hundert Metern kontrolliert jedoch konnten die anwesenden Vertreter der Kanalaufsicht und des Landratsamtes bisher keinen Verursacher feststellen. Bis zur endgültigen Reinigung des Pumpwerkes werden die eingebrachten Ölsperren im Hafenbecken bleiben.
Zum Einsatz-ReportWeil eine hilflose Person die verschlossene Wohnungstür nicht mehr öffnen konnte, wurde die Feuerwehr zur Notöffnung angefordert. Dem Rettungsdienst wurde der Zugang geschaffen.
Eine vergessene Pizza sorgte für eine Verrauchung in einer Wohnung eines mehrgeschossigen Wohnhauses in der Innenstadt. Aufmerksame Nachbarn alarmierten die Feuerwehr, welche mit einem Löschzug anrückte. Die Küche wurde kontrolliert und Quergelüftet.
Durch einen Schiffsführer wurde die Feuerwehr zu einem schwelenden Kohlehaufen gerufen. Nach Feststellung mit der Wärmebildkamera wurde die betroffene Stelle mit Wasser heruntergekühlt. Die Einsatzstelle wurde vom Bereitschaftsdienst der Hafenverwaltung weiter kontrolliert.
Angebrannte Nürnberger Bratwürste waren der Grund für die Auslösung eines Feueralarms in einem Wohnheim in der Beethovenstraße. Die Kontrolle des Löschzuges ergab kein Schadenfeuer sodass dem nachfolgenden Mittagstisch nichts im Wege stand.
Ohne ersichtlichen Grund löste die automatische Brandmeldeanlage der Falkenhausen Schule aus. Die Erkundung des eingesetzten Löschzuges ergab kein Schadenfeuer oder sonstigen Notstand: Fehlalarm.
Durch das umsichtige Handeln der Wirtin wurde in einem Hotel in der Fußgängerzone ein größeres Feuer verhindert. Eine außer Kontrolle geratene Fritteuse entzündete sich. Die Wirtin hat mit einem geeigneten Feuerlöscher das Feuer schnell unter Kontrolle gebracht. Der verstärkte Löschzug der Feuerwehr verlegte eine Angriffsleitung und kontrollierte die Einsatzstelle mit der Wärmebildkamera. Danach wurde der betroffene Bereich maschinell belüftet. Leider zogen sich bei dem Vorkommnis drei Personen eine leichte Rauchgasvergiftung zu.
Durch Rauchgase eines im Außenbereich betriebenen Grills wurde die Brandmeldeanlage in der Stadthalle ausgelöst. Es wurde kein Schadenfeuer ermittelt.
Auch im Heidenschanzweg war die Fahrbahn teilweise mit Mineralöl verunreinigt. Die Besatzung des Hilfeleistungsfahrzeuges hat die Verschmutzung mit Bindemittel aufgenommen.
Die Straße war teilweise mit Ölflecken verunreinigt. Die Besatzung des Hilfeleistungsfahrzeuges hat die Verschmutzung mit Bindemittel aufgenommen.
Die Friedhofstraße war teilweise mit Mineralöl verunreinigt. Die Besatzung des Hilfeleistungsfahrzeuges hat die Verschmutzung mit Bindemittel aufgenommen.
Betriebsangehörige eines Holzverarbeitenden Betriebes bemerkten bei Arbeitsbeginn eine Rauchentwicklung im Bereich eines Silos für Holz-/ Sägespäne. Mit Wärmebildkameras unter Atemschutz wurde die Anlage kontrolliert. Die Erkundung ergab eine Fehlfunktion einer Heizung. Bis zum Eintreffen des Bezirksschornsteinfegermeisters wurde der Brandschutz sichergestellt. Es wurden keine Personen verletzt und der Sachschaden hält sich in Grenzen.
Der Rettungsdienst wurde mit dem Hubrettungsfahrzeug beim Transport einer erkrankten Person aus dem Obergeschoss unterstützt. Zur Landung des ebenfalls eingesetzten Rettungshubschraubers wurden noch Verkehrssicherungsmaßnahmen durchgeführt.
Aufmerksame Nachbarn alarmierten über den Notruf 112 die Feuerwehr, da sie das piepen der Rauchwarnmelder aus einer Wohnung hörten. Die Nachschau des Löschzuges ergab keine Erkenntnisse. Die Batterie des Rauchwarnmelder war defekt.
Auch hier wurde der Rettungsdienst und die Feuerwehr Rheinau mit dem Hubrettungsfahrzeug unterstützt.
Der Rettungsdienst wurde mit dem Hubrettungsfahrzeug bei der Rettung einer erkrankten Person unterstützt.
Der Feuerwehr wurde eine Katze in einem Regenwasserfallrohr gemeldet. Da die nähere Erkundung keine weiteren Erkenntnisse ergab wurde der Einsatz abgebrochen.
Zu einem gemeldeten Flächenbrand wurden, im Rahmen des gemeinsamen EInsatzplans für die B 28, die Feuerwehren Willstätt und Kehl alarmiert. Da es sich um ein Reisigfeuer handelte war der Einsatz der Kehler Feuerwehr nicht erforderlich.
Angebranntes Essen wurde durch die automatische Brandmeldeanlage eines Wohnheims detektiert. Der eingesetzte Löschzug konnte jedoch kein Schadenfeuer feststellen.
Nach einem Verkehrsunfall wurde auslaufendes Motorenöl von der Straße beseitigt.
Die Feuerwehr Schutterwald wurde bei einem Großfeuer mit Atemschutzlogistik unterstützt,
Ein Zimmerbrand in einem Mehrfamilienhaus wurde durch den Einsatz eines Löschrohres schnell gelöscht so dass für das Gebäude keine weiteren Schäden entstanden sind. Die zuerst eintreffenden Beamten der Polizei hatten bereits Im Vorfeld das Feuer mit einem Feuerlöscher unter Kontrolle gebracht. Das Gebäude wurde anschließend gründlich belüftet.
Aufmerksame Nachbarn bemerkten das Piepen von Rauchwarnmeldern in einer Wohnung. Da niemand öffnete wurde sofort die Feuerwehr alarmiert. Der Löschzug kontrollierte die Wohnung und konnte kein Schadenfeuer feststellen.
Ein gemeldeter LKW Brand entpuppte sich beim Eintreffen der Feuerwehr als Heißläufer einer Anhängerachse. Das Fahrzeug wurde mit der Wärmebildkamera kontrolliert und bis zur Abladestelle durch ein Löschfahrzeug begleitet. Nach nochmaliger Kontrolle konnte Entwarnung gegeben werden.
Ein schwelender Kohlenhaufen wurde mit dem Schnellangriff Wasser unter Kontrolle gebracht.
Aus ungeklärten Gründen hat die automatische Brandmeldeanlage einer Pflegeeinrichtung Alarm ausgelöst. Die Erkundung der eingesetzten Einheiten ergab kein Schadenfeuer: Fehlalarm.
Erneut hat der Rauchwarnmelder in der Berliner Straße ausgelöst. Dieses mal jedoch wurde die Feuerwehr nicht durch den Bewohner empfangen sondern musste sich gewaltfrei Zugang zur Wohnung verschaffen. Es lag kein Schadenfeuer vor.
Die automatische Brandmeldeanlage in einem Lagebetrieb in der Südstraße hat ausgelöst. Die Kräfte der Tageinheit des Ausrückbereich 1 erkundeten die Einsatzstelle. Es lag kein Schadenfeuer oder sonstiger Notstand vor: Fehleralarm!
Die Feuerwehr Rheinau wurde beim Alarm einer Automatischen Brandmeldeanlage in einem Tanklager in Honau unterstützt.
In einer Wohnung haben die Rauchwarnmelder ausgelöst. Vor Ort wurde die Feuerwehr von dem Bewohner empfangen, welcher den Rauchwarnmelder in der Hand hatte. Dieser hatte aufgrund eines technischen Defektes ausgelöst, Kein Einsatz für die Feuerwehr.
Die Feuerwehr wurde zur technischen Notöffnung einer Wohnungstür angefordert. Nachdem dem Rettungsdienst und der Polizei Zugang verschafft wurde konnte die Wohnung kontrolliert werden. Es war keine Person in der Wohnung. Zur Eigentumssicherung setzte die Feuerwehr einen neuen Schließzylinder ein.
Der Feuerwehr wurde ein medizinischer Notfall auf dem Parkplatz Läger gemeldet. Rettungssanitäter der Feuerwehr übernahmen bis zum Eintreffen des Rettungswagen die Erstversorgung der Patientin.
Die Feuerwehr befreite eine Person aus einem festgefahrenen Aufzug.
Das Feuerlöschboot Europa 1 wurde zur Unterstützung der Feuerwehr Strasbourg bei einem Kraftstoffaustritt im Hafen Offendorf alarmiert. Nach Rückmeldung der Feuerwehr konnte der Einsatz bereits auf der Anfahrt abgebrochen werden.
Über die Polizei wurde der Leitstelle Rauchentwicklung aus einer Wohnung in einem Mehrfamilienhaus gemeldet. Vor Ort konnte schnell Entwarnung gegeben werden. Ein vergessener Putzlappen auf dem Herd zur Verrauchung der Wohnung geführt. Die Wohnung sowie das Treppenhaus wurden belüftet. Weitere Maßnahmen waren nicht erforderlich.
Die Feuerwehr wurde zur Unterstützung des Rettungsdienstes bei der technischen Notöffnung einer Wohnungstüre angefordert. Nachbarn haben der Leitstelle gemeldet, dass die Bewohnerin seit einigen Tagen nicht mehr gesehen wurde. Mit Hilfe eines Schlüssel konnte die Wohnung betreten werden, die Bewohnerin war wohlauf.
Die Feuerwehr unterstützte die Technischen Dienste beim Absaugen der Fremdstoffe auf dem Prestelsee. Anschließend wurde die eingebrachte Schnelleinsatzölsperre aus dem Wasser entfernt.
Der Leitungsdienst kontrollierte die eingebrachte Ölsperre im Prestelsee.
Die Feuerwehr unterstützte den Rettungsdienst beim Transport eines Patient aus dem 3. Obergeschoss über das Hubrettungsfahrzeug.
Die Feuerwehr wurde zur Absicherung einer Unfallstelle nach einem Verkehrsunfall angefordert. Das Fahrzeug wurde gesichert sowie die Batterie abgeklemmt.
Die Straßenmeisterei entdeckte auf dem Parkplatz Kork eine größere Menge weißes Pulver. Zur weiteren Erkundung wurde der Leitungsdienst sowie der Fachberater Gefahrgut der Kehler Feuerwehr angefordert. Nachdem beide sich die Situation vor Ort angesehen haben, konnten die zur Beseitigung notwendigen Schutzmaßnahmen festgelegt werden. Aufgrund dessen war eine Beseitigung des stark alkalischen Produktes durch die Straßenmeisterei nicht möglich. Stattdessen wurde der Gefahrgutzug der Kehler Feuerwehr nachalarmiert, welcher das Pulver in geeignete Behältnisse aufnahm. Die Bergungsmaßnahmen mussten aufgrund einer auftretenden Reaktion des Stoffes kurzzeitig unterbrochen werden. Im Einsatz waren neben dem Gefahrgutzug auch die Einsatzabteilung Kork sowie der gemeinsame Führungstrupp der Feuerwehren Kehl und Willstätt. Gegen 15 Uhr konnte der Einsatz abgeschlossen werden.
Ein rauchender Mülleimer wurde durch die Bestatzung des Löschfahrzeuges abgelöscht.
Über die Polizei wurde der Leitstelle eine im Plauelbach treibende Person gemeldet. Durch die erst eintreffenden Einsatzkräfte musste festgestellt werden, dass für die Person jegliche Hilfe zu spät kommt. Die Feuerwehr unterstützte die Polizei bei der Bergung.
Ca. 1,5m² eines Kohlenhaufens sind in Brand geraten. Diese konnten bereits vor Eintreffen der Feuerwehr durch Mitarbeiter der Hafenverwaltung abgelöscht werden.
Gemäß eines Sondereinsatzplans wurde die Feuerwehr Rheinau beim Alarm der Automatischen Brandmeldeanlage eines Produktionsbetriebes unterstützt.
Ein umgestürzter Baum blockierte die Fahrbahn der K5318 zwischen Bodersweier und Zierolshofen. Die Gefahrenstelle wurde abgesichert sowie der Baum entfernt.
Der Leitungsdienst kontrollierte die eingebrachte Ölsperre im Prestelsee.
Über die Polizei wurde der Feuerwehr ein Eintritt von Öl aus der Oberflächenentwässerung in den Prestelsee gemeldet. Gemeinsam mit der Städtischen Kanal u. Gewässeraufsicht wurden die Einläufe kontrolliert. Zur Absicherung brachte die Feuerwehr Schnelleinsatzölsperren in das Gewässer ein. Die Ursache konnte ermittelt und beseitigt werden.
Die Feuerwehr unterstütze den Rettungsdienst bei der Rettung einer verletzten Reiterin aus unwegsamen Gelände.
In einem Rohbau in Marlen ist es im Bereich der Zwischendecke aus bisher ungeklärter Ursache zu einem Brand gekommen. Der betroffene Bereich wurde geöffnet und abgelöscht. Da das Kehler Hubrettungsfahrzeug bei der Personenrettung in Sundheim gebunden war, wurde die Drehleiter der Feuerwehr Offenburg unterstützend tätig.
Zum Einsatz-ReportIn einer aufwendigen Rettungsaktion musste einem erkrankter Patient aus dem Dachgeschoss eines Einfamilienhauses in Sundheim gerettet werden. Hierfür war unter anderem der Einsatz der Sondereinheit Absturzsicherung erforderlich.
Aus einer Wohnung in einem Mehrfamilienhaus war deutlicher Rauchgeruch sowie mehrere ausgelöste Rauchwarnmelder wahrnehmbar. Die Feuerwehr konnte sich über den Balkon Zugang zur Wohnung verschaffen. Angebrannte Speisen auf dem Herd haben zur Verrauchung der Wohnung geführt. Eine schlafende Person wurde in der Wohnung angetroffen und an den Rettungsdienst übergeben.
Neben einer Mülltonne ist Unrat in Brand geraten, dieser konnte bereits vor Eintreffen der Feuerwehr von Anwohnern mittels Gießkanne abgelöscht werden. Kein Eingreifen der Feuerwehr notwendig.
Auf einem Privatgelände wurde ein größeres Lagerfeuer abgebrannt. Dabei wurde auch ein Anhänger in Mitleidenschaft gezogen. Die Feuerwehr löschte das Feuer ab.
Der Leitungsdienst kontrollierte eine Ölspur in Neumühl. Aufgrund der Menge stellte diese sich als nicht bergefähig dar. Ein Eingreifen war somit nicht notwendig.
Im Rahmen eines besonderen Alarmplanes wurde die Werkfeuerwehr einer Papierfabrik durch die Tageinheit der Feuerwehr Kehl beim Alarm der automatischen Brandmeldeanlage unterstützt. Es konnte kein Schadenfeuer oder sonstiger Notstand festgestellt werden.
Anwohner haben eine Rauchentwicklung aus einer Wohnung in der Hauptstraße gemeldet. Vor Ort konnte eine leuchte Verrauchung der Wohnung festgestellt werden. Diese wurde durch einen Trupp kontrolliert und belüftet. Ursächlich für die Verrauchung waren vermutlich vergessene Speisen auf dem Herd. Der Bewohner der Wohnung konnte nach einem Check durch den Rettungsdienst in seiner Wohnung verbleiben.
Die Feuerwehren Kehl und Willstätt wurden zu einem schweren Verkehrsunfall auf die B 28 alarmiert. Ein alleine beteiligtes Fahrzeug hatte sich überschlagen, die fünf Insassen wurden von mehreren Rettungsfahrzeugen des Rettungsdienstes versorgt und mussten nicht durch die Feuerwehr befreit werden. Die Unfallstelle wurde abgesichert und der Brandschutz bis zur Übernahme durch den Abschleppdienst sichergestellt. Es bildete sich in beiden Fahrtrichtungen ein mehrere Kilometer langer Rückstau.
Zum Einsatz-ReportWieder wurden die beiden Ausrückbereiche in das Objekt von 18:49 Uhr alarmiert. Nach nochmaliger Kontrolle wurde wieder der Fehlalarm festgestellt.
Ohne ersichtlichen Grund hat die automatische Brandmeldeanlage einer Wohnanlage für Behinderte die Feuerwehr alarmiert. Die Kontrolle des eingesetzten Löschzuges aus den Ausrückbereichen 1 und 5 ergab kein Schadenfeuer: Fehlalarm
Zur Unterstützung des Rettungsdienstes wurde die Feuerwehr bei einem medizinischen Notfall tätig.
Die Feuerwehr Willstätt wurde beim Einsatz der Brandmeldeanlage in der Moscherosch-Schule unterstützt.
Wegen eines technischen Defektes wurde die Feuerwehr zum Alarm der automatischen Brandmeldeanlage im Kulturwehr alarmiert. Es wurde kein Schadenfeuer oder sonstiger Notstand festgestellt.
Durch die Betreiber wurde die Feuerwehr um Unterstützung bei der Bewältigung einer Störung der technischen Infrastruktur gebeten.
Eine in einem steckengebliebenen Aufzug eingeschlossene Person wurde durch die Feuerwehr befreit.
Anwohner haben sich um eine Nachbarin Sorgen gemacht, diese war zeit einiger Zeit nicht mehr gesehen worden. Die Feuerwehr konnte durch ein offen stehendes Fenster in die Wohnung einsteigen und anschließend dem Rettungsdienst die Türe öffnen. Dieser versorge die gestürzte Bewohnerin.
Die Feuerwehr wurde zur technischen Notöffnung einer Wohnungstüre für den Rettungsdienst angefordert. Bereits kurze Zeit nach Alarmierung konnte Entwarnung gegeben werden. Ein Einsatz war nicht mehr notwendig.
Die Feuerwehr unterstützte den Städtischen Betriebshof bei den Bewässerungsarbeiten mit dem Tanklöschfahrzeug.
Die Feuerwehrtaucher wurden zu einem Tauchunfall im Matschelsee alarmiert, konnten aber die Einsatzfahrt nach Rückmeldung der örtlichen Einsatzleitung abbrechen. Der Taucher wurde bereits an Ufer verbracht.
Die Brandmeldeanlage eines Klinikums in Kork hat ausgelöst. Die Erkundung durch die Einsatzabteilung Kork, unterstützt durch einen Löschzug der Kernstadt ergab eine Auslösung diverser Melderlinien im Bereich der Kinderklinik. Aufgrund der Vielzahl an ausgelösten Linien wurden das gesamte Gebäude kontrolliert. Es konnte kein Schadenfeuer oder sonstiger Notstand festgestellt werden.
Ein gemeldeter Dachstuhlbrand in der Gebereistraße war Ursache für die Alarmierung der Kehler Feuerwehr am Samstagabend. Die erste Erkundung des Einsatzleitungsdienstes ergab,kein Dachstuhlbrand sondern eine brennende Couch im Dachgeschoss. Die zweite angeforderte Drehleiter konnte den Einsatz abbrechen, die Brandbekämpfung wurde durch das Löschgruppenfahrzeug der Einsatzabteilung Kork durchgeführt.
Die Feuerwehrtaucher wurden zur Unterstützung bei der Suche nach einer Person im Waldmattensee angefordert. Leider kam für die junge Schwimmerin jede Hilfe zu spät.
Ein Bewohner des Mühlwegs hat sich an die Leitstelle gewandt, er war in seiner Wohnung gestürzt, konnte die Tür nicht mehr öffnen. Zur Unterstützung des Rettungsdienstes wurde die Feuerwehr alarmiert. Während der Anfahrt konnten Anwohner dem Rettungsdienst mittels eines Zweitschlüssels Zugang zur Wohnung verschaffen. Ein Einsatz war somit nicht mehr erforderlich.
Nach einem Verkehrsunfall wurde die Feuerwehr zu Reinigung der Fahrbahn angefordert.
Über den Rettungskorb des Hubrettungsfahrzeuges wurde eine schwer erkrankte Person aus dem Obergeschoss gerettet.
Die Feuerwehr Kehl unterstütze im Rahmen der Kooperation die Feuerwehr Willstätt bei einem gemeldeten Gebäudebrand mit dem Hubrettungsfahrzeug und einem Führungsfahrzeug.
Die Feuerwehr Appenweier wurde bei einem Einsatz mit dem Hubrettungsfahrzeug unterstützt.
Gemäß eines Sondereinsatzplans wurde die Feuerwehr Rheinau beim Alarm der Automatischen Brandmeldeanlage eines Produktionsbetriebes unterstützt.
Die Feuerwehr Kehl unterstützte die Feuerwehr Willstätt beim Alarm eines privaten Heimrauchwarnmelders mit dem Hubrettungsfahrzeug.
Die Feuerwehr wurde zu einem Einsatz nach Kork alarmiert. Ein Tätigwerden war nicht notwendig.
Die Kehler Feuerwehr wurde zu einem Verkehrsunfall mit zwei beteiligten Fahrzeugen auf der L91 zwischen Marlen und Eckartsweier alarmiert. Die ursprüngliche Meldung, einer eingeklemmten Person konnte nicht bestätigt werden. Die Feuerwehr entfernte an beiden Fahrzeugen die Batterien und übergab die Einsatzstelle an die Polizei.
Die Feuerwehr wurde zu einer gemeldeten Person mit gesundheitlichen Problemen in einem Aufzug alarmiert. Bereits vor Eintreffen konnte die Person durch Angehörige befreit werden. Weitere Maßnahmen waren nicht weiter erforderlich.
Die Feuerwehr fing eine größere Ringelnatter in einem Privatgarten. Anschließend wurde die Schlange im Rheinwald in die Freiheit entlassen.
Über die Polizei wurde ein im Mühlbach liegender PKW gemeldet. Im PKW befanden sich keine Personen, allerdings konnte nicht ausgeschlossen werden, dass Personen durch die Strömung abgetrieben wurden. Einsatzkräfte suchten das Ufer Landseitig sowie mittels Schlauchboot und Strömungsretter wasserseitig ab. Die Sucher verlief negativ.
Zum Einsatz-ReportTeile der Auffahrt von der L75 auf die B28 waren mit Schottern blockiert. Die zuständige Straßenmeisterei wurde zur Beseitigung verständig. Bis zu deren Eintreffen übernahm die Polizei die Absicherung.
Nach einem Verkehrsunfall waren Teile der K5324 sowie des angrenzenden Parkplatzes eines Baumarktes mit Betriebsstoffen verunreinigt. Die Feuerwehr nahm die Verunreinigung der K5324 auf. Zur vollständigen Reinigung der Fahrbahn wurde durch die zuständige Straßenmeisterei ein Fachbetrieb angefordert. Dieser übernahm dann auch die Reinigung auf dem Privatgelände.
Der Stellvertretende Kreisbrandmeister wurde zur Unterstützung der Einsatzleitung bei einem Waldbrand in Lauf alarmiert.
Die Brandmeldeanlage eines Lebensmittelmarktes in der Königsbergerstraße hat ausgelöst. Die Bestatzung kontrollierte den überwachten Bereich des Rauchansaugsystems. Es lag kein Schadenfeuer oder sonstiger Notstand vor.
Ca. 30 m² Vegetation haben am Korker Baggersee gebrannt. Durch das selbstlose Eingreifen eines Badegastes konnte die Ausbreitung auf die dort parkenden PKW verhindert werden. Die Feuerwehr führte Nachlöscharbeiten durch und wässerte den betroffenen Bereich ausgiebig.
Der Abrollbehälter Atemschutz wurde zur Unterstützung der Feuerwehr Ortenberg bei der Bekämpfung eines Dachstuhlbrandes an die Einsatzstelle gebracht.
Bei der Versorgung eines medizinischen Notfalls auf der B28 wurde der Rettungsdienst unterstützt. Zum Schutz der Rettungsarbeiten wurde die Sichtschutzwand aufgestellt.
Die Feuerwehr beseitigte eine gemeldete Straßenverunreinigung mit Betriebsstoffen in Marlen.
Die Brandmeldeanlage in einer Lagehalle im Hafengebiet hat ausgelöst. In einem Sanitärraum hat durch Wasserdampf der dortige Melder ausgelöst. Es lag kein Schadenfeuer oder sonstiger Notstand vor.
Der Leitungsdienst kontrollierte eine gemeldete Straßenverunreinigung auf der Hafenstraße. Ca. 5 m² waren mit Betriebsmittel verunreinigt. Die Feuerwehr verständigte den hier zuständigen Bereitschaftsdienst der Hafenverwaltung und sicherte bis zu dessen Eintreffen die Einsatzstelle ab.
Ein noch flugunfähiger Jungvogel hüpfte seit einiger Zeit über den Läger sowie den Alarmhof der Feuerwehr. Zur Sicherung des Tieres wurde dieses eingefangen und einem Tierarzt übergeben.
Die Brandmeldeanlage in einem Großraumbüro in der Honsellstraße hat ausgelöst. Die Nachschau ergab kein Schadenfeuer oder sonstigen Notstand.
Die Feuerwehr wurde mit dem Stichwort Türöffnung zu einer vermutlichen hilflosen Person alarmiert. Bereits vor Ausrücken kam Entwarnung, der Patient hat die Tür selbstständig geöffnet, ein Einsatz war nicht erforderlich.
Im Bereich des Weißtannenturms wurden Papiertüten durch Unbekannte angezündet. Diese konnte bereits von Passanten vor Eintreffen der Feuerwehr abgelöscht werden. Der Leitungsdienst kontrollierte die Reste, das anfahrende Löschgruppenfahrzeug konnte die Anfahrt nach Rückmeldung abbrechen.
Unbekannte haben im Eingangsbereich der Stadthalle eine Scheibe eingeschlagen. Die Feuerwehr wurde zur Sicherung des Gebäudes tätig, und verschloss die Scheibe mittels Holzfaserplatten.
Kein Schadenfeuer oder sonstiger Notstand lag beim Alarm der Automatischen Brandmeldeanlage eines Klinkbetriebs in Kork vor. Die Einsatzkräfte kontrollierten den entsprechenden Bereich.
Die Feuerwehr wurde zu einem brennenden Traktor auf der Graudenzer Straße alarmiert. Bei Eintreffen der Kräfte stand dieser bereits im Vollbrand. Durch den Einsatz von 2 C-Leitungen konnte der Brand zeitnah unter Kontrolle gebracht und das Fahrzeug abgelöscht werden. Aufgrund des Brands sind größere Mengen Betriebsstoffe ins Erdreich gelangt. Dieses wird durch eine Fachfirma ausgekoffert und entsorgt. Ebenso musste die Fahrbahn gereinigt werden.
Die automatische Brandmeldeanlage des Kindergarten Sundheim hat ausgelöst. Die alarmierten Kräfte der Tageinheit kontrollierten den gemeldeten Bereich, konnte aber kein Auslösegrund feststellen: Fehlalarm!
Bewohner eines Mehrfamilienhauses in der Beethovenstraße meldeten der Leitstelle eine massive Rauchentwicklung im Gebäude. Durch die Polizei und Rettungsdienst wurde das Wohnhaus bereits vor Eintreffen der Feuerwehr geräumt. Unter Atemschutz wurde die Wohnung kontrolliert, auf dem Herd stand eine Pfanne mit angebranntem Fett, welche ursächlich für die Verrauchung war. Die Speisen wurden entfernt, die Wohnung belüftet sowie sämtliche Wohnungen des Gebäudes kontrolliert.
Aufgrund der größeren zu betreuenden Menschenmenge in Rheinau-Linx wurde der Stellvertretende Kreisbrandmeister sowie das Kommando der Feuerwehr Rheinau informiert.
Der diensthabende Leitende Notarzt wurde durch den Leitungsdienst zu einem Medizinischen Notfall in Rheinau-Linx gefahren.
Die automatische Brandmeldeanlage des Rathauses hat Alarm ausgelöst. Die Kräfte der Feuerwehr kontrollierten den betroffenen Bereich des Gebäudes. Es konnte kein Auslösegrund festgestellt werden: Fehlalarm!
Die Feuerwehr wurde zur Unterstützung der Polizei bei der Suche nach einem vermissten Kind angefordert. Nach der Übermittlung der Personenbeschreibung suchten die Kräfte den Innenstadtbereich sowie das Rheinufer incl. dem Spielplatz am Wasserband ab. Nach ca. 1,5 Stunden konnte der Sucheinsatz beendet werden, das Kind wurde wohlauf durch einen Trampassagier der Französischen Gendarmerie übergeben.
Der Rettungsdienst wurde beim Transport eines erkrankten Patienten über die Hubrettungsbühne unterstützt.
Die Feuerwehr Kehl wurde zur Unterstützung der Feuerwehr Willstätt sowie der Werkfeuerwehr BIW zu einem gemeldeten Gebäudebrand im Industrieparkt alarmiert. In einem dortigen Betrieb ist es zu einer starken Rauchentwicklung gekommen. Neben dem Hubrettungsfahrzeug waren der Einsatzleitwagen sowie der Stellvertretende Kreisbrandmeister im Einsatz.
Ein frei im Hafenbecken treibender Leichter war Ursache für die Alarmierung der Kehler Feuerwehr am Donnerstagmorgen. Dieser trieb führerlos durch das Hafenbecken in Richtung Rhein. Bereits auf Anfahrt der Kräfte konnte der Leichter durch Betriebspersonal gesichert und am Ufer gesichert werden. Ein Eingreifen des Feuerlöschbootes Europa 1, des Mehrzweckbootes sowie des alarmierten Rüstzuges war nicht notwendig.
Die Feuerwehr wurde zur Unterstützung des Rettungsdienstes bei einem Medizinischen Notfall im Rheinvorland alarmiert. Neben der Verschaffung eines entsprechenden Zugangs in das Rheinvorland übernahm die Feuerwehr auch die Lotsenfunktion für den RTW. Nachdem die Rettungsmittel an der Einsatzstelle eingetroffen waren, unterstützte die Feuerwehr bei der Rettung des Patienten mittels Schleifkorbtrage.
Die Brandmeldeanlage im Sundheimer Kindergarten hat ausgelöst. Die Nachschau der Tageinheit der Kernstadt ergab kein Schadenfeuer oder sonstigen Notstand: Fehlalarm!
Der Feuerwehr wurde zu einer Straßenverunreinigung in der Richard-Wagner-Straße alarmiert. Es waren ca. 8m² Straßenfläche mit einer Ölhaltigen Flüssigkeit verschmutzt, welche mit Bindemittel aufgenommen wurde.
Die Beschäftigten eines Tierzubehörhandels sowie eines Schuhgeschäftes haben unüblichen Geruch aus diversen Rohrleitungen innerhalb des Fachmarktzentrums in der Königsbergerstraße gemeldet. Die Feuerwehr kontrollierte mittels Messgeräten die betroffenen Geschäftsteile sowie das Dach des Gebäudes. Gemeinsam mit der Städtischen Kanalaufsicht wurden auch die Regen und Schmutzwasserkanäle des Grundstückes kontrolliert. Es konnte keine Feststellung der Herkunft getroffen werden.
Die Feuerwehr unterstützte den Rettungsdienst beim Transport eines Patienten mit dem Hubrettungsfahrzeug.
Die Feuerwehr wurde zur Unterstützung der Polizei bei einem Einsatz alarmiert.
In einer Seniorenresidenz hat die automatische Brandmeldeanlage ausgelöst. Die Nachschau des Löschzuges ergab kein Schadenfeuer oder sonstiger Notstand. Ein Bewohner hat den einen Handmelder ausgelöst.
Der Stellvertretende Kreisbrandmeister wurde aufgrund der Polizeilage in Oppenau alarmiert.
Die Tageinheit der Kernstadt wurde zur Unterstützung der Werkfeuerwehr eines Produktionsbetriebes im Kehler Rheinhafen beim Alarm der dortigen Brandmeldeanlage alarmiert. Nach Rückmeldung des dortigen Einsatzleiters konnte die Anfahrt der Kehler Kräfte abgebrochen werden: Fehlalarm!
Der Stellvertretende Kreisbrandmeister wurde über einen gemeldeten Waldbrand in Oppenau alarmiert. Eine Anfahrt war nicht notwendig, die Erkundung durch die vor Ort befindlichen Polizeihubschrauber ergab lediglich ein kleiner kontrolliertes Grillfeuer.
Der stellvertretende Kreisbrandmeister wurde aufgrund der Polizeilage in Oppenau zur Unterstützung der diensthabenden Disponenten in der Leitstelle alarmiert.
Ein kleiner Brand zwischen den auf dem Läger abgestellten Glascontainer wurde durch die Besatzung eines Löschfahrzeuges abgelöscht.
Der stellvertretende Kreisbrandmeister wurde aufgrund der Polizeilage in Oppenau zur Unterstützung der diensthabenden Disponenten in der Leitstelle alarmiert.
Der Leitungsdienst kontrollierte und beseitigte eine gemeldete Straßenverunreinigung in der Hauptstraße.
Die stellvertretenden Kreisbrandmeister wurden über eine Polizeilage in Lahr informiert.
Die Abteilung Kork, unterstützt durch einen Löschzug der Kernstadt wurde zu einem Küchenbrand in der Baumgartenstraße alarmiert. Durch das schnelle Eingreifen der Nachbarn mit einem Wasserschlauch konnte der Brand bereits wirksam bekämpft werden. Die Feuerwehr demontierte Teile der Küche und kontrollierte die Ablufteinrichtungen mit der Wärmebildkamera.
Die Feuerwehr wurde zu einem Verkehrsunfall auf der Hafenzufahrt OST alarmiert. Die Feuerwehr sicherte die Unfallstelle ab und stellte den Brandschutz sicher.
Die Abteilungen Kork und Kernstadt wurden zu einem Verkehrsunfall auf der L90 zwischen Neumühl und Kork alarmiert. Bereits auf der Anfahrt konnte soweit Entwarnung gegeben werden, es waren keine Personen eingeklemmt. Die Maßnahmen der Feuerwehr konnten sich auf die Aufnahme von Betriebsmitteln, Absicherung der Einsatzstelle sowie dem Abklemmen der Fahrzeugbatterien beschränken.
In einem Speditionsbetrieb hat die automatische Brandmeldeanlage Feueralarm ausgelöst. Die Erkundung des Taglöschzuges der Kernstadt ergab kein Schadenfeuer oder sonstigen Notstand. Die entsprechende Melderlinie wurde aufgrund technischer Probleme durch den Betreiber bis zum eintreffen einer Fachfirma außer Betrieb genommen.
Ein PKW hat sich an einem Parkpfosten die Ölwanne aufgerissen und anschließend den gesamten Inhalt auf Teilen der Beethoven sowie der Karlstraße verteilt. Die Feuerwehr sicherte die Einsatzstelle ab und nahm das ausgelaufene Öl mit Bindemittel auf. Zur abschließende Fahrbahnreinigung wurde durch die zuständige Fachabteilung der Stadt Kehl eine Firma angefordert.
Die Feuerwehr wurde zu einem Verkehrsunfall im Kreisverkehr an der Eugen-Enslin-Straße im Hafengebiet alarmiert. Ein PKW war von der Fahrbahn abgekommen und hat sich geringfügig den Kraftstofftank beschädigt. Die Feuerwehr sicherte die Einsatzstelle ab und stellte den Brandschutz bis zum Eintreffen des Abschleppdienstes sicher.
Die Feuerwehr Kehl unterstütze die Feuerwehr Willstätt bei der Abwicklung eines gemeldeten Wohnungsbrandes. Im Einsatz waren das Hubrettungsfahrzeug sowie der Einsatzleitwagen. Nachdem die Türe der betroffenen Wohnung gewaltsam geöffnet wurde konnte schnell Entwarnung gegeben werden. Es handelte sich um einen Fehlalarm.
Nach einer erneuten Kontrolle der am vergangenen Sonntag eingebrachten Ölsperren, wurde vom Einsatzleitungsdienst beschlossen, die Sicherungsmaßnahmen zurück zu bauen.
Die Feuerwehr Straßburg wurde mit dem Feuerlöschboot "Europa 1" zur Wasserförderung bei einem Großfeuer unterstützt.
Im Rahmen eines besonderen Alarm- und Einsatzplanes für die Bundesstraße unterstützte die Feuerwehr Kehl ihre Willstätter Kollegen mit Sonderfahrzeugen und Geräten. An der Bundesstraße ist ein mit Hackschnitzel beladener Hängerzug von der Fahrbahn abgekommen und in Seitenlage gekommen. Aus dem verunfallten LKW wurde Dieselkraftstoff abgepumpt und die Einsatzstelle abgesichert
Zum Einsatz-ReportEin rauchender Abfallbehälter wurde durch die Besatzung des Tanklöschfahrzeuges abgelöscht.
Die am Vorabend eingebrachten Ölsperren wurden kontrolliert und das kontaminierte Ölbindemittel ausgetauscht.
Zum Einsatz-ReportEin Entstehungsbrand im Motorraum eines PKW wurde mit dem Schnellangriff Wasser gelöscht.
Auf fast drei Kilometer Länge war der Bachlauf des Riedgrabens und des Schuttermühlkanals massiv mit Öl verunreinigt. Durch den schnellen Einsatz der Feuerwehr konnte die Verunreinigung in Höhe der Vogesenallee gestoppt werden. Es wurden mehrere Ölsperren und schwimmfähiges Bindemittel eingetragen und die zuständigen Fachbehörden verständigt. An der Ursprungsstelle der Verunreinigung in Höhe der Waldbruckhöfe wurde verunreinigtes Erdreich abgetragen. Das Polizeipräsidium Offenburg hat die Ermittlungen gegen diesen Umweltfrevel aufgenommen.
Zum Einsatz-ReportVon besorgten Passanten wurde eine Gefährdung durch Stechinstekten an einem Spielplatz gemeldet. Die Erkundung des Einsatzleitungsdienstes ergab keine akute Gefährdungslage. Die spielenden Kinder wurden über das Verhalten aufgeklärt.
Im Rahmen der Amtshilfe für die Sozialbehörde wurde eine verschlossene Wohnungstüre durch die Feuerwehr geöffnet.
Vermutlich Küchendunst war Auslösegrund der automatischen Brandmeldeanlage in einer Klinik. Der verstärkte Löschzug aus den Ausrückbereichen 5 und 1 konnte kein Schadenfeuer feststellen.
Badegäste beobachteten eine untergehende Person im Wasser, setzten unverzüglich den Notruf 112 ab und wiesen die eintreffenden Rettungskräfte vorbildlich in das weitläufige Areal ein. Wenige Minuten nach dem Eintreffen an der Unglücksstelle konnten die Feuerwehrtaucher die zuvor untergegangene Person aus ca. sieben Meter Tiefe retten. Leider blieben sämtliche Wiederbelebungsversuche des eingesetzten Notarzt-Teams ohne Erfolg, Die Person verstarb noch an der Einsatzstelle.
Ausgetretenes Heißwasser detektierte die automatische Brandmeldeanlage eines Wohnheimes und alarmierte die Feuerwehr. Die Nachschau ergab kein Schadenfeuer.
Weil der Verdacht auf eine Person in Notlage vorlag, wurde die Feuerwehr zur Notöffnung einer verschlossenen Wohnungstüre alarmiert. Nach dem professionellen Öffnen der Türe fanden die Rettungskräfte die betroffene Person wohlauf vor. Sie hatte schlichtweg das klopfen und läuten nicht gehört.
Über den Rettungskorb des Hubrettungsfahrzeuges wurde eine schwer erkrankte Person aus dem Obergeschoss gerettet.
Ein versehentlich ausgelöster Handmelder alarmierte über die Brandmeldeanlage den Löschzug der Feuerwehr. Es wurde kein Schadenfeuer oder sonstiger Notstand vorgefunden.
Die Feuerwehr Rheinau wurde mit dem Hubrettungsfahrzeug bei einem Brandereignis unterstützt.
Eine mutmaßliche Straßenbeschädigung wurde durch den Einsatzleitungsdienst kontrolliert und dem zuständigen Ressort der Stadtverwaltung weitergeleitet.
An mehreren Stellen der Ortschaften Marlen und Goldscheuer wurden Ölverunreinigungen beseitigt.
Ein gemeldetes Feuer entpuppte sich nach der Erkundung als einen kontrollierten Abbrand eines Reisighaufens im Außenbereich der Ortschaft Neumühl. Die Feuerwehr konnten ohne weitere Tätigkeit die Einsatzstelle wieder verlassen.
Polizeiliche Maßnahmen zur Suche einer abgängigen Person wurden durch den Wasserrettungszug der Feuerwehr und Kräften der DLRG und Wasserwacht unterstützt.
Während eines kurzen Gewitters kam es durch abbrechende Äste zu einer Gefährdung des Straßenverkehrs. Die Gefahr wurde durch einen Trupp beseitigt.
Zum Einsatz-ReportNach einem Verkehrsunfall wurde durch die Feuerwehr auslaufende Betriebsstoffe gesichert und an zwei verunfallten PKW´s das erforderliche Batteriemanagement durchgeführt.
Im Bereich der Ortslage Kork wurde eine Person von der durchfahrenden Ortenau S-Bahn erfasst. Die Feuerwehr sicherte die Unfallstelle und sichtete zusammen mit dem Rettungsdienst die Fahrgäste. Weiterer Personenschaden ist nicht entstanden.
Da der Verdacht auf eine Notlage vorlag wurde die Feuerwehr zur Notöffnung einer Türe alarmiert. Beim Eintreffen der Feuerwehr öffnete die Person selbstständig.
Mit einer unklaren Meldung wurde ein Wasserschaden an einem Wohngebäude gemeldet. Der Einsatzleitungsdienst erkundete die Lage, betreute die Geschädigten und hat den Technischen Diensten die Einsatzstelle übergeben.
Weil der Verdacht auf eine hilflose Person in einem verschlossenen Wohnhaus vorlag hat die Polizei die Feuerwehr zu Notöffnung angefordert. Bei der anschließenden Kontrolle des Gebäudes konnte keine Person vorgefunden werden.
Der Rettungsdienst wurde bei der Versorgung eines Patienten nach einem häuslichen Unfall unterstützt.
Die deutsche Seite der Passerelle war durch ausgelaufene Gebinde mit Öl verunreinigt. Die Feuerwehr beseitigte die Rutsch- und Umweltgefahr.
Kein Schadenfeuer wurde beim Alarm der automatischen Brandmeldeanlage der ehemaligen Grundschule in Kork vorgefunden.
Die Feuerwehr unterstützte den Rettungsdienst bei der Rettung einer erkrankten Person.
Die Feuerwehr Willstätt wurde bei der Rettung einer Person mit dem Hubrettungsfahrzeug unterstützt.
Nach einem häuslichen Unfall wurde die Feuerwehr zur Notöffnung einer verschlossenen Türe alarmiert. Beim Eintreffen an der Einsatzstelle war die Türe bereits geöffnet.
Keine Verletzten gab es bei einem umgestürzten Traktor auf der Bauschuttdeponie in Kork. Auslaufende Betriebsstoffe wurden von der Feuerwehr aufgefangen und die Bergung des havarierten Fahrzeuges wurde unterstützt.
Zum Einsatz-ReportKein Schadenfeuer wurde vorgefunden beim Alarm der automatischen Feuermeldeanlage in einer Spedition im Auenheimer Gewerbegebiet.
Ein auf dem Radweg bei der Hornisgrindestraße abgestellter Motorroller ist in Brand geraten. Mit dem Schnellangriff Wasser wurde das Feuer gelöscht.
Zum Einsatz-ReportDer diensthabende Einsatzleitungsdienst kontrollierte eine kleine Verunreinigung durch Öl. Durch die Feuerwehr waren keine weiteren Maßnahmen erforderlich.
Der Hausmeister einer Wohnanlage wurde auf das piepen eines Rauchwarnmelders aufmerksam und verständigte unverzüglich die Feuerwehr. Zur Kontrolle der Wohnung musste die verschlossene Wohnungstüre durch die Feuerwehr geöffnet werden. Es wurde kein Schadenfeuer festgestellt.
Die Feuerwehr Willstätt wurde beim Einsatz nach Verkehrsunfall mit dem Abrollbehälter Technische Hilfe und der Führungsunterstützung unterstützt.
Ein in Brand geratener Müllbehälter wurde von einem Balkon einer Wohnanlage geworfen und hat eine Hecke entzündet. Durch Anwohner wurde das Feuer unter Kontrolle gebracht. Die Feuerwehr kontrollierte die betreffende Wohnung und führte im Außenbereich Nachlöscharbeiten durch.
Anwohner haben im 7. OG eines Hochhauses in der Kernstadt Rauchgeruch festgestellt und die Leitstelle informiert. Die betroffene Wohnung wurde kontrolliert. Innerhalb eines Backofens ist es zu einer geringfügigen Rauchentwicklung gekommen. Es lag kein Schadenfeuer vor.
Im Treppenraum eines Mehrfamilienhauses wurde deutlich wahrnehmbarer Brandgeruch gemeldet. Die Feuerwehr kontrollierte unter Atemschutz den Treppenraum sowie das gesamte Kellergeschoss. In einem Kellerraum wurden abgebrannte Zeitungsreste aufgefunden und mittels Strahlrohr abgelöscht. Nach entsprechenden Lüftungsmaßnahmen konnte die Feuerwehr die Einsatzstelle wieder verlassen.
Der vollkommen verkohlte Inhalt eines Backofens sorgte für den bestimmungsgemäßen Alarm der Rauchwarnmelder in einem Wohnhaus. Der tiefschlafende Bewohner wurde durch den gewaltsamen Zutritt der Feuerwehr geweckt und dem Rettungsdienst überstellt. Die Pizzareste wurden entfernt und das Gebäude belüftet. Der Bewohner konnte noch an der Einsatzstelle vom Rettungsdienst entlassen werden.
In einem Beherbergungsbetrieb wurden Gäste durch das piepen eines Rauchwarnmelders aufmerksam und alarmierten die Feuerwehr. Die Kontrolle der unbewohnten Einheit ergab kein Schadenfeuer oder sonstiger Notstand.
Da der Verdacht auf eine Notlage vorlag, wurde die Feuerwehr zum Notöffnen einer verschlossenen Haustüre alarmiert. Leider kam für den Verstorbenen die Hilfe zu spät.
In hellen Flammen standen mehrere Abfallbehälter und Teile eines Baumes in der Mozartstraße. Mit dem Schnellangriff wurde das Feuer schnell gelöscht.
Zum Einsatz-ReportDurch austretenden Wasserdampf detektierte die automatische Brandmeldeanlage eines Produktionsbetriebes Feueralarm. Die Erkundung durch den Löschzug ergab kein Schadenfeuer.
Ein gemeldeter Flächenbrand auf der BAB 5 stellte sich als technischer Defekt an einem Fahrzeug heraus. Die Rauchentwicklung entstand aus einem defekten Kühler. Durch die Kehler Feuerwehr waren keine Maßnahmen notwendig.
Über die Polizei wurde der Feuerwehr ein Produktaustritt aus einem Gastank gemeldet. Vor Ort konnte festgestellt werden, dass der Austritt aus einem Ventil eines Stickstofftanks erfolgte. Aufgrund des Austritts war dieses bereits vollständig vereist. Nach einiger Zeit hat sich das Ventil selbstständig verschlossen. Weitere Maßnahmen waren nicht notwendig.
Der Leitungsdienst kontrollierte einen gemeldeten Wasserschaden in einem Mehrfamilienhaus. Vor Ort konnte ein geringer Wasserschaden an der Wohnungsdecke festgestellt werden. Durch die Hausverwaltung wurde bereits ein Fachbetrieb verständigt. Weitere Maßnahmen waren nicht erforderlich.
Der Stellvertretende Kreisbrandmeister wurde zu einem Einsatz im Industriepark Willstätt alarmiert. In einem Produktionsbetrieb ist es zu einem Brand von Akkus gekommen.
Erneut hat die Anlage der Schule ausgelöst. Auch hier lag kein Schadenfeuer oder sonstiger Notstand vor.
Die automatische Brandmeldeanlage einer weiterführenden Schule hat ausgelöst. Die Kontrolle des betroffenen Bereiches ergab kein Schadenfeuer oder sonstigen Notstand: Fehlalarm. Aufgrund unbekannter Ursache konnte die Anlage durch die Feuerwehr nicht zurückgestellt werden.
Die Feuerwehr wurde zur Technischen Notöffnung einer Eingangstüre in die Gerbereistraße alarmiert. Es bestand der Verdacht auf eine Hilflose Person in einer Wohnung. Im Verlaufe des Einsatzes konnte die Tür durch den Bewohner selbstständig geöffnet werden, sodass ein Eingreifen der Feuerwehr nicht mehr erforderlich war.
Der Stellvertretende Kreisbrandmeister wurde über den Alarm in einem Produktionsbetrieb in Schiltach informiert eine Anfahrt war nicht notwendig.
Durch einen Fahrradsturz hat sich eine Patientin eine Pfählungsverletzung zugezogen. Mittels Handwerkzeug konnte die Patientin befreit und an den Rettungsdienst zur weiteren Versorgung übergeben werden.
Der stellvertretende Kreisbrandmeister unterstützte die Einsatzleitung bei einer Personensuche in Rust.
Zwischen der Ortsausfahrt Auenheim und dem Industriegebiet sind zwei Fahrzeuge zusammengestoßen. Die Feuerwehr sicherte die Unfallstelle und führte an den PKWs das Batteriemanagement durch. Weitere Maßnahmen waren nicht erforderlich.
Die noch im Hafenbecken verbliebenen 8 Ölsperren wurden entfernt und auf der Wache gereinigt.
Die Feuerwehr unterstützte den Rettungsdienst bei der Rückführung des NEF sowie bei der Abholung des begleitenden Rettungsdienstpersonals aus dem vorherigen Einsatz.
Gemeinsam mit der Europa 1 unterstützte die Feuerwehr Kehl den Rettungsdienst bei der Rettung eines schwerverletzten Patienten von einem Binnenschiff. Der Patient wurde anschließnd mit der Europa 1 nach Strasbourg gefahren.
Die Feuerwehr wurde zur Unterstützung des Rettungsdienstes beim Transport eines Patienten aus dem 2. OG eines Mehrfamilienhauses angefordert.
Die Feuerwehr unterstützte den Rettungsdienst bei der Rettung eines erkrankten Patienten aus dem 3. Stock einer Baustelle. Der Transport erfolgte über das Hubrettungsfahrzeug.
Die im Riedgraben und Schutter-Mühl-Kanal befindlichen Ölsperren wurden durch die Feuerwehr entfernt. Die noch im Hafenbecken liegenden Sperren verbleiben derzeit noch.
Die automatische Brandmeldeanlage in einer Spedition des Auenheimer Gewerbegebietes hat ausgelöst. Die Nachschau der alarmierten Kräfte des Ausrückbereiches 2 und 3 ergab kein Schadenfeuer oder sonstigen Notstand. Die Anlage hat aufgrund Reinigungsarbeiten ausgelöst.
Über die Leitstelle wurde der Feuerwehr eine Wasserrohrbruch auf einem Speditionsgelände im Kehler Hafen gemeldet. Gemeinsam mit dem Bereitschaftsdienst der Kehler Wasserversorgung fuhr der Leitungsdienst die Einsatzstelle an. Die betroffene Leitung wurde durch den Bereitchaftsdienst abgeschiebert sowie die zuständige Fachfirma verständigt.
Ein freistehender Baum ist in Brand geraten. Beim Eintreffen des alarmierten Löschzuges haben die Anwohner bereits mit ersten Löschmaßnahmen begonnen. DIese wurden durch die Feuerwehr fortgeführt.
Teile eines Baumes sind aufgrund der Wetterlage abgebrochen und haben dabei zwei Parkende PKWs beschädigt sowie die Rheinstraße blockiert. Gemeinsam mit dem Städtischen Betriebshof konnte die Gefahrenstelle beseitigt und die Fahrbahn gereinigt werden.
Aus bislang ungeklärter Ursache entstand im Bereich der Wechselrichter einer Photovoltaikanlage eine Überhitzung. Durch das Auslösen der Rauchwarnmelder im Treppenraum wurden die Bewohner darauf aufmerksam und hatten beim Eintreffen der Feuerwehr bereits das Gebäude verlassen. Die Anlage wurde mit der Wärmebildkamera und Co Messgerät bis zum Eintreffen der Fachkräfte zweier örtlichen Fachbetriebe kontrolliert. Ein Schadenfeuer ist nicht aufgetreten.
Der Integrierten Leitstelle Ortenau wurde über den Europaweiten Notruf 112 das Auslösen von Rauchwarnmeldern in einer Wohnung gemeldet. Der Löschzug der Feuerwehr kontrollierte die Wohnung und konnte kein Schadenfeuer feststellen.
Die Feuerwehr wurde zu einem Verkehrsunfall gerufen, weil zunächst der Verdacht bestand, dass eine Person unter einem PKW eingeklemmt war. Dies hatte sich beim Eintreffen der Rettungskräfte nicht bestätigt. Die verletzte Person wurde vom Rettungsdienst versorgt.
Durch den Leitungsdienst wurden die eingebrachten Ölsperren kontrolliert. Da sich nachwievor Reste der Verunreinigung im Uferbewuchs befinden werden die Sperren noch einige Tage beibehalten.
Die Feuerwehr löschte einen Entstehungsbrand in einem Müllcontainer.
Der Leitungsdienst kontrollierte die eingebrachten Ölsperren.
Eine im Schwimmerbecken gefangene Entenfamilie wurde durch die Feuerwehr gerettet und in die Freiheit entlassen.
Die eingebrachten Ölsperren wurden kontrolliert und teilweise erneuert bzw. nicht mehr notwendige Sperren entfernt. Leider wurde erneut festgestellt dass eine Sperre von Unbekannten entfernt und am Ufer abgelegt wurde.
Die Feuerwehr befreite eine zwischen Dach und Solarpanel eingeklemmte Taube.
Die Feuerwehr brachte nicht abgeholte Schutzkleidung zurück ins Lager des Landratsamtes.
Aufgrund der gestrigen Festellung, dass eine Ölsperre entwendet wurde, kontrollierte der Leitungsdienst erneut alle eingesetzten Sperren. Hierbei wurde festgestellt, dass eine Sperre mutwillig entfernt und die Befestigungsmaterialien entwendet wurden.
Kein Schadenfeuer oder sonstigen Notstand konnte beim Alarm der automatischen Brandmeldeanlage eine Gastronomiebetriebes festgestellt werden.
Das Feuerlöschboot Europa 1 unterstützte die Feuerwehr Rheinau bei der Bergung und Sicherung von zwei untergegangenen Sportbooten im Freistetter Hafen.
Zum Einsatz-ReportDIe eingesetzten Ölsperren im Riedgraben wurden durch den Leitungsdienst kontrolliert. Hierbei musste eine Sperre neu eingesetzt werden, da diese durch Unbekannte entwendet wurde.
Mehrere Ölsperren im Riedgraben mussten durch die Feuerwehr erneuert werden.
Der Leitungsdienst kontrollierte die Verunreinigung des Riedgrabens sowie des Hafenbeckens 1.
Anwohner haben der Leitstelle eine Verunreinigung des Riedgrabens gemeldet. Die Feuerwehr informierte den Melder über den seit vormittags laufenden Einsatz und die eingeleiteten Maßnahmen.
Große Teile des Riedgrabens waren mit Öligen Schlieren überzogen. Durch die Feuerwehr wurden an mehreren Punkten des Riedgrabens Schnelleinsatz Ölsperren eingebracht. Ebenso wurde der Einlauf ins Hafenbecken kontrolliert und aufgrund der Verschmutzung Ölsperren eingebracht. Die zuständige Aufsichtsbehörden wurden informiert und vor Ort gebeten.
Die Feuerwehr wurde über einen geringfügigen Austritt von Kraftstoff aus einem Roller informiert. Der Leitungsdienst führte eine Kontrollmessung durch. Weitere Maßnahmen waren nicht notwendig
Die Feuerwehr wurde zur Unterstützung des Rettungsdienstes angefordert. DIeser benötigte Zugang zu einer Patienten innerhalb eines Gebäudes.
Der Feuerwehr wurde eine Straßenverunreinigung durch Betriebsmittel auf der Strtaßburger Straße gemeldet. Aufgrund der Menge war eine Bergung nicht möglich. Die Gefahrenstelle wurde mit entsprechender Warnbeschilderung abgesichert.
Der Leitungsdienst beseitigte einen kleineren Sturmschaden auf der Ringstraße.
Die Feuerwehr unterstützte das Städtische Gebäudemanagement bei der Beseitigung eines Storchennestes sowie der Abdichtung von Dachschäden am Feuerwehrgerätehaus Neumühl.
Im Motorraum eines Polizeibootes ist es zu einer Verrauchung gekommen. Die Feuerwehr kontrollierte den Maschienenraum, es konnte kein Schadenfeuer festgestellt werden.
Der diensthabende Leitungsdienst kontrollierte einen gemeldeten Sturmschaden auf der RIngstraße. Der betroffene Baum konnte bereits von der Polizei von der Straße gezogen werden. Die Reinigung der Fahrbahn übernahm der Betriebshof der Stadt Kehl.
Durch die technische Notöffnung einer verschlossenen Wohnungstüre konnte dem Rettungsdienst Zugang zu einem Patienten verschafft werden.
Teile eines Storchennestunterbaus sind vom Dach eines Gebäudes gestürzt. Die Feuerwehr entfernte die verbliebenen losen Teile und sicherte die Gefahrenstelle.
Die Feuerwehr Kehl unterstütze die Feuerwehr Willstätt und die Werkfeuerwehr BIW bei der Bekämfpung eines Gebäudebrandes in einem Industriebetrieb. Durch einen Kurzschluss kam es zu einer Verrauchung der Produktionshalle.
Die Vogesenallee wurde auf einer Länge von ca. 150m mit Betriebsstoffen verunreinigt. Eine Fachfirma wurde mit der Reinigung beauftragt.
Die Feuerwehr Appenweier wurde beim Alarm einer automatischen Brandmeldeanlage mit dem Hubrettungsfahrzeug unterstützt.
Nach dem Defekt an einer Ölwanne wurden Teile des Kreisverkehrs mit Motorenöl verunreinigt. Zur Gefahrenbeseitigung wurde die Fläche mit Bindemittel behandelt sowie eine Fachfirma zur Nachreinigung angefordert.
Mehrere Mülltonnen in einem Innenhof sind aus unbekannter Ursacher in Brand geraten. Die Feuerwehr bekämpfte das Schaenfeuer und kontrollierte die Wohnungs des Gebäudes auf Raucheintritt.
Ein rauchender Unterflurmülleimer wurde durch die Besatzung des Tanklöschfahrzeuges abgelöscht.
Die Feuerwehr unterstützte das Landsratsamt bei der Verteilung von Schutzkleidung.
Gemäß eines Sondereinsatzplans wurde die Feuerwehr Rheinau beim Alarm der Automatischen Brandmeldeanlage eines Produktionsbetriebes unterstützt.
Im Rahmen des Sondereinsatzplans für einen Produktionsbetrieb in Rheinau-Linx wurde die Feuerwehr Kehl beim Alarm der dortigen Brandmeldeanlage tätig. Aufgrund des vorliegenden Schadensereignisses fuhr neben dem Hubrettungsgerät auch der Kreisbrandmeister Stellvertreter die EInsatzstelle an.
Die automatische Brandmeldeanlage eines Produktionsbetriebes im Kehler Hafen hat aufgrund Wartungsarbeiten ausgelöst. Aufgrund der schnellen Lagemeldung der Werkfeuerwehr war eine Einsatz nicht notwendig.
Ein kleiner Haufen Unrat wurde durch die Feuerwehr abgelöscht.
Im Bereich der Kandelstraße wurde von Anwohnern das deutlich wahrnehmbare Piepen von Rauchwarnmeldern gemeldet. Die auslösenden Melder wurden auf einem Balkon aufgefunden. Die zugehörige Wohnung wird derzeit renoviert. Es lag kein Schadenfeuer vor.
In mehreren Kelleräumen eines Wohnhauses stand teilweise 50cm hoch Wasser. Mit mehreren Tauchpumpen wurde der Keller wieder trocken gelegt.
Die Feuerwehr beseitigte eine Straßenveruneinigung durch Betriebsstoffe nach einem Verkehrsunfall.
Die Feuerwehr unterstützte die Polizei bei der Bergung eines Zigarettenautomates aus dem Angel u. Badesee Neumühl.
Ein kleiner Teil eines Kohlenhaufens im Kehler Hafengebiet ist in Brand geraten. Die Fläche wurde ausgiebig gewässert. Als weitere Maßnahme wurde die Kohle nach Dienstbeginn durch die Hafenverwaltung umgesetzt.
Die Feuerwehr kontrollierte eine gemeldete Straßenverunreinigung von Neumühl kommend über Kork bis Willstätt. Da auch das Gemeindegebiet Willstätt betroffen war, wurde die Feuerwehr Willstätt ebenso informiert. Aufgrund den Ausmaßen der Verunreinigung wurde eine Fachfirma mit der Reinigung beauftragt
Eine Gruppe Ferkel sind auf die Fahrbahn gerannt. Neun Ferkel konnte wieder eingefangen und verladen werden, für zwei Ferkel kam jede Hilfe zu spät. SIe wurden von anderen Verkehrsteilnehmern überfahren.
Die Feuerwehr unterstützte das Landsratsamt bei der Verteilung von Schutzkleidung.
Die Feuerwehr unterstützte das Landsratsamt bei der Verteilung von Schutzkleidung.
Die Feuerwehr Kehl unterstütze die Feuerwehr Willstätt und die Werkfeuerwehr BIW bei der Auslösung der Brandmeldeanlage in einem Industriebetrieb. Durch einen Kurzschluss kam es zu einer Verrauchung der Produktionshalle.
Die Feuerwehr öffnete eine gesicherte Wohnungstür. Leider kam für den Bewohner jede Hilfe zu spät.
Durch Unkrautbekämpfungsmaßnahmen ist ein Baum in Brand geraten. DIeser konnte bereits vor Eintreffen der Feuerwehr durch Anwohner abgelöscht werden. Keine Einsatz der Feuerwehr Notwendig.
Die Feuerwehr wurde zum Brand einer ausgebauten Gartenhütte in Bodersweier alarmiert. Bei Eintreffen musste festgestellt werden, dass die Hütte bereits im Vollbrand stand. Die Feuerwehr bekämpfte das Feuer konnte eine Ausbreitung verhindern.
Die Feuerwehr unterstützte das Landsratsamt bei der Verteilung von Schutzkleidung.
Der Leitungsdienst kontrolierte eine gemeldete Straßenverunreinigung auf der Hafenstraße. Diese konnte nicht lokalisiert werden, vermutlich handelte es sich im Wasser welches bereits verdunstet war.
Zeitgleich zum Flächenbrand wurde die Feuerwehr in die Richard-Wagner-Straße angefordert. Nach einem Verkehrsunfall sind Betriebsstoffe ausgetreten. Die Anfahrt des HLF konnte nach der qualifizierten Lagemeldung des Leitungsdienstes abgebrochen werden. Es ist lediglich Kühlflüssigkeit ausgetreten.
Aus bisher ungeklärter Ursache ist eine Hecke an einem Gebäude in Brand geraten. Engagierte Anwohner konnten das Feuer vor Eintreffen der Feuerwehr soweit bekämpfen das nur Nachlöscharbeiten notwendig waren.
Die Feuerwehr unterstützte das Landsratsamt bei der Verteilung von Schutzkleidung.
Die Feuerwehr Kehl unterstützte die Feuerwehr Willstätt und den Rettungsdienst beim Transport eines Patienten aus dem 2. OG.
Im Rahmen der Amtshilfe unterstützte die Kehler Feuerwehr das THW beim Aufbau einer Kabelbrücke über die B28. Hierzu wurden Ankercontainer mit Wasser befüllt.
Im Treppenhaus eines leerstehenden Gebäudes in Zierolshofen ist Unrat in Brand geraten. Dieser wurde durch die Feuerwehr abgelöscht.
Ein verlassenes Lagerfeuer im Rheinvorland wurde durch die Feuerwehr abgelöscht.
Der Feuerwehr wurde ein brennender Dachstuhl in der Herderstraße gemeldet. Im Rahmen der Erkundung wurde festgestellt, dass in der Dachrinne Zigarettenstummel in Brand geraten sind. Diese wurde mit Hubrettungsfahrzeug und einem Kleinlöschgerät abgelöscht.
Die Feuerwehr unterstützte das Landsratsamt bei der Verteilung von Schutzkleidung.
Der Leitungsdienst kontrollierte einen gemeldeten Wasserschaden im Centrum am Markt. Da bereits der Hausmeister vor Ort war, musste die Feuerwehr nicht weiter tätig werden.
Die Feuerwehr sicherte einen losen Ziegel an einem Mehrfamilienhaus in der Blumenstraße.
Aus unbekannter Ursache sind zwei auf einem Balkon liegende Matrazen in Brand geraten. Bereits vor dem Eintreffen der Feuerwehr konnte der Brand durch das beherzte Eingreifen eines Anwohners gelöscht werden. Die Feuerwehr kontrolliert die beiden Matrazen sowie die zugehörige Wohnung. Hier konnte durch das schnelle Eingreifen kein Schaden festgestellt werden.
Zur Versorgung einer gestürtzen Person, führte die Feuerwehr eine Notöffnung einer Wohnugstür durch.
Die Feuerwehr führte eine technische Notöffnung einer Wohnungstüre durch und konnte somit dem Rettungsdienst den Zugang zum Patienten schaffen.
Auf einem verlassenen Gewerbegelände wurde ein sich in vermutlich Hilfloser Lage befindlicher Schwan gesichtet. Durch die Polizei wurde eine Tierrettungsorganisation verständig. Keine Weitere Tätigkeit durch die Feuerwehr.
Gemeinsam mit einem Imker entfernte die Feuerwehr einen großen Bienenschwarm aus einem Kamin. Da eine vollständige Entfernung nicht möglich war, musste die Heizungsanlage des betroffenen Gebäudes außer Betrieb genommen werden.
Die Feuerwehr unterstützte das Landsratsamt bei der Verteilung von Schutzkleidung.
Die Feuerwehrtaucher wurden zu einem gemeldeten Wassernotfall in Zunsweier alarmiert. Vor Ausrücken konnte Entwarnung gegeben werden, die Person konnte das Gewässer selbstständig verlassen.
Die Feuerwehr unterstützte den Rettungsdienst beim Transport eines Patienten aus dem 3. OG mit dem Hubrettungsfahrzeug.
Die Feuerwehr unterstützte das Landsratsamt bei der Verteilung von Schutzkleidung an Feuerwehren und Physiopraxen.
Anwohner der Straße im Wörthel meldeten deutlich wahrnehmbaren Brandgeruch. Gemeinsam mit der Polizei wurde die Umgebung kontrolliert. Nachbarn hatten in einer Grillschale ein Feuer entzündet, welche ursächlich für den Brandgeruch war. Es waren keine weiteren Maßnahmen der Feuerwehr erforderlich.
Im Rahmen der Überlandhilfe unterstützte die Feuerwehr Kehl die Feuerwehr Willstätt beim Alarm der Brandmeldeanlage eines Pflegeheims mit dem Hubrettungsfahrzeug.
Die Feuerwehr unterstützte das Landsratsamt bei der Verteilung von Schutzkleidung an Pflegeeinrichtungen.
DIe Feuerwehr ünterstützte den Rettungsdienst beim Transport eines schwergewichtigen Patienten mit Tragehilfe..
In Kork wurde ein brennender Komposthaufen abgelöscht.
Der Leitungsdienst kontrollierte eine Verunreinigung zwischen Marlen und Eckartsweier. Diese war bereits eingetrocknet und stellte keine Gefährdung für den Straßenverkehr dar. Die Feuerwerhr musste nicht tätig werden.
Der Rettungsdienst wurde beim Transport eines Patienten, aus dem zweiten Obergeschoss eines Wohngebäudes, mit dem Hubrettungsfahrzeug unterstützt.
Der Leitungsdienst wurde bei einem Polizeieinsatz zur Beratung hinzugezogen.
Der Leitstelle wurde eine sich in vermutlich Hilfloser Lage befindliche Person in gemeldet. Während den Öffnungsmaßnahmen wurde die WOhnugnstüre durch die Bewohner selbstständig geöffnet. Diese hatten die Kontaktaufnahmeversuche schlicht überhört.
Der Leitungsdienste kontrollierte eine Straßenveruneinigung im Kreisverkehr Ringstraße / Vogesenallee. Durch die Feuerwehr wurde die zuständige Straßenmeisterei informiert, welche die Beseitigung übernahm.
Die Feuerwehr wurde zur technischen Notöffnung einer Hauseingangstür alarmiert. Vor Ort konnte dem Rettungsdienst gewaltfrei Zugang zum Gebäude verschafft werden. Es befand sich kein Patient in dem Gebäude.
Der Leitungsdienst kontrollierte eine Straßenverunreinigung nach einem Verkehrsunfall in Marlen. Das ausgelaufene Motorenöl stellte keine Gefährdung dar, sodass hier die Feuerwehr nicht tätig werden musste.
Die Feuerwehr Kehl unterstützte die Feuerwehr Achern mit dem Tanklöschfahrzeug sowie dem Zug Brandbekämpfung Ortenau 2 bei einem großen Flächenbrand.
Die Feuerwehr befreite eine in einem Aufzug eingeschlossene Person.
Die Feuerwehr unterstützte den Rettungsdienst beim Transport eines schwer erkrankten Patienten durch Tragehilfe. Aufgrund des Meldebilds waren erweiterte Schutzmaßnahmen notwendig.
Aus ungeklärter Ursache hat die Brandmeldeanlage des Einstein-Gymnasiums die Feuerwehr alarmiert. Die Nachschau ergab kein Schadenfeuer: Fehlalarm
Durch Selbstentzündung ist in einer Kohlenhalde im Hafengebiet ein Schwelbrand entstanden, bei dem zeitweise auch Flammen zu sehen waren. Aufmerksame Polizeibeamte meldeten dies der Feuerwehr. Mit einem C-Rohr wurde der Bereich soweit runtergekühlt und die Einsatzstelle an den anwesenden Bereitschaftsdienst der Hafenverwaltung übergeben.
Zum Einsatz-ReportIm Rahmen eines besonderen Alarmplans wurden die Rettungstaucher der Kehler Feuerwehr zu einem gemeldeten Notfall auf einem Baggersee in Offenburg alarmiert. Nach Absprache an der Einsatzstelle wurde der Einsatz abgebrochen, da kein Notfall vorlag.
Der Zeigefinger eines jungen Mannes war im Bereich des Gelenkes so stark angeschwollen, dass eine große Gesundheitsgefahr vorlag. Nach medizinischer Erstversorgung wurde in präziser Arbeit, unter dem fließenden Wasser eines C-Rohres, mit einem Winkelschleifer der Patient von seinem Ring befreit.
Wegen eines technischen Defektes lief eine größere Menge Hydrauliköl aus einem Fahrzeugtransporter. Durch das schnelle Eingreifen des Hilfeleistungslöschfahrzeuges konnte eine große Verunreinigung des Abwasserkanals verhindert werden. Das ausgelaufene Öl wurde mit Bindemittel abgebunden. Die Technischen Dienste kümmerten sich um den Kanal.
Zum Einsatz-ReportIn einer aufwändigen Rettungsaktion wurde ein schwer erkrankter Patient aus dem Dachgeschoß eines Wohnhauses gerettet. Ein Transport über den Treppenraum war nicht möglich und daher war der Einsatz der Höhensicherungsgeräte und des Hubrettungsfahrzeuges von Nöten.
Zum Einsatz-ReportMehrere Anrufe besorgter Bürger meldeten einen Brand mit starker Rauchentwicklung von der französischen Rheinseite. Auch von der Feuerwache aus war dies zu sehen, worauf sich der diensthabende Einsatzleitungsdienst zur Lageerkundung an den Rhein begab. Dieser führte die entsprechenden Absprachen mit den übergeordneten Stellen. Durch die südliche Windrichtung ist der Rauch schnell abgezogen.
Zum Einsatz-ReportEin brennender Abfallbehälter, gefüllt mit Papier, wurde im Bereich des Bolzplatzes durch die Besatzung des eingesetzten Löschgruppenfahrzeuges gelöscht.
Zum Einsatz-ReportKein Schadenfeuer wurde beim Alarm der Brandmeldeanlage eines historischen Gebäudes vorgefunden. Der eingesetzte Löschzug aus den Ausrückbereichen Kernstadt/Neumühl und Kork/Odelshofen stellte nach der Kontrolle des Gebäudes den Fehlalarm fest.
Aus einem im Rückstau stehenden PKW lief eine größere Menge Dieselkraftstoff. Durch den schnellen Einsatz des Hilfeleistungslöschfahrzeuges, konnte mit Bindemittel eine weitere Verschleppung verhindert werden.
Weil sich eine betagte Person in einer Notlage befand, wurde die Feuerwehr zur Notöffnung einer verschlossenen Wohnungstüre alarmiert. Die Türe wurde fachmännisch geöffnet und dem Rettungsdienst somit den Zutritt geschaffen.
Ohne dem Vorliegen eines Schadenfeuers löste die automatische Brandmeldeanlage in einem historischen Gebäude in Kork aus. Die eingesetzten Kräfte der Feuerwehren Kehl und Willstätt kontrollierten das Gebäude: Fehlalarm.
Die Fehlfunktion eines Pelletofens sorgte für die Verrauchung einer Wohnung. Die Bewohner wurden durch die Rauchwarnmelder geweckt und haben die Feuerwehr alarmiert. Diese belüftete die Räumlichkeiten, großer Schaden ist nicht entstanden.
Angebrannte Essensreste hat die automatische Brandmeldeanlage eines Wohnheimes detektiert. Der eingesetzte Löschzug konnte Gott sei Dank kein Schadensfeuer feststellen.
Die Kameraden der Feuerwehr Achern wurden mit dem System "Fognail" bei einem Schadenfeuer unterstützt.
Die automatische Brandmeldeanlage eines Recyclingbetriebes hat aus unbekanntem Grund einen Feueralarm ausgelöst. Die alarmierten Einheiten konnten schnell feststellen, dass kein Schadenfeuer vorlag: Fehlalarm
Die Feuerwehr wurde zur Notöffnung einer verschlossenen Wohnungstür angefordert. Vor Ort konnte der Patient die Tür selbstständig öffnen und wurde bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes Erst-Versorgt.
Der Feuerwehr wurde eine verletzte Taube auf der Hauptstraße gemeldet. Beim Eintreffen konnte leider nur noch der Tod des Tieres festgestellt werden.
Die Feuerwehr rettete einen in ca. 5m Höhe festhängenden Schwan und übergab ihn dem Tierarzt.
Zum Einsatz-ReportIm Hafengebiet hat es am Montag, 9. März, gegen 11 Uhr gebrannt. In einem Mehrparteienhaus an der Ludwigstraße sind Mattratzen und Schränke in einem Kellergeschoss Brand geraten. Die Kehler Feuerwehr rückte mit 24 Einsatzkräften an und konnte die Flammen rasch löschen. Verletzt wurde niemand, der Einsatz konnte nach knapp zwei Stunden beendet werden.
Zum Einsatz-ReportGemeinsam mit der Feuerwehr Appenweier wurde die Feuerwehr Kehl zu einem Verkehrsunfall auf der BAB 5 alarmiert. Mehrere Fahrzeuge waren in einen Verkehrsunfall verwickelt. Durch die Feuerwehr Appenweier wurden die Batterien der Fahrzeuge abgeklemmt sowie die Polizei beim Absichern der Unfallstelle unterstützt. Der Rüstzug Kehl stand auf der Auffahrt in Bereitstellung.
Aus einem LKW sind geringste Mengen an Ladung ausgetreten. Die Feuerwehr verschloss das betroffene Ventil und nahm die ausgetretene Ladung mit Bindemittel auf.
Die automatische Brandmeldeanlage eines Klinikbetriebes in Kork hat ausgelöst. Die Nachschau ergab kein Schadenfeuer oder sonstigen Notstand.
Die Feuerwehr wurde zu einem Einsatz nach Kork alarmiert. Ein Tätigwerden war nicht notwendig.
Die Feuerwehr beseitigte eine gemeldete Straßenverunreinigung auf dem Pendlerparkplatz hinter dem Bahnhof.
Die Feuerwehr Neuried wurde bei einem Gebäudebrand mit dem Hubrettungsfahrzeug der Kernstadt sowie mit PA-Trägern des ARB 4 Marlen Goldscheuer unterstützt.
Der Kreisbrandmeister Stellvertreter unterstützte die Einsatzleitung bei einem Gebäudebrand in Neuried-Altenheim.
Der Leitungsdienst kontrollierte einen gemeldeten Sturmschaden auf der L75. Vor Ort wurde festgestellt, dass ein LKW, vermutlich aufgrund zu hoher Beladung, einen Baumstamm an der Eisenbahnbrücke verloren hatte. Die Polizei wurde bei der Absicherung der Einsatzstelle unterstützt, sowie die zuständige Straßenmeisterei angefordert.
Ein gemeldeter Flächenbrand stellt sich als brennender Teppich heraus. Dieser war bereits vor Eintreffen der Feuerwehr selbstständig erlöschen.
Über die Leitstelle Strasbourg wurde der Kehler Feuerwehr ein brennender Caravan im Bereich der Kernstadt gemeldet, eine genauer Ortsangabe lag nicht vor. Die Feuerwehr kontrollierte mit mehreren Fahrzeugen die in Frage kommenden Örtlichkeiten. Es konnte kein Fahrzeug aufgefunden werden.
Nach einem Verkehrsunfall waren ca. 80m der Weststraße mit Kraftstoff verunreinigt. Aufgrund der Wetterlage kam es zum einem Eintritt über die Oberflächenentwässerung in das Hafenbecken.. Die Feuerwehr sicherte die Einläufe der Entwässerung sowie die Einläufe in das Hafenbecken mit Ölsperren.
Die Feuerwehr unterstützte das Städtische Gebäudemanagement bei der Beseitigung eines Wasserschadens im Kindergarten Sundheim.
Der Feuerwehr wurde ein beschädigter Verteilerkasten in der Vogesenallee gemeldet. Der Eigentümer konnte nicht ermittelt werden, sodass die Feuerwehr die Notdürftige Absicherung übernahm.
Die Brandmeldeanlage einer Spedition im Hafengebiet hat ausgelöst. Die Nachschau ergab kein Schadenfeuer oder sonstiger Notstand: Fehlalarm!
Die Feuerwehr wurde zur Notöffnung einer Wohnungstür in Goldscheuer alarmiert. Die Eingangstüre wurde geöffnet und dem Rettungsdienst somit Zugang verschafft.
Zu einem brennenden Kamin ist die Feuerwehr am Donnerstagabend in die Klausmattstraße in Sundheim alarmiert worden. Als die Einsatzkräfte eintrafen, war das Feuer bereits größtenteils gelöscht. Ausgehend von einem Kachelofen hatte sich im Bereich der Reinigungsöffnungen Ruß entzündet. Diese wurden durch die eingesetzten Kräfte entfernt und außerhalb des Gebäudes gebracht. Mit der Wärmebildkamera wurde das mehrzügige Kamin und die benachbarten Bauteile auf Wärmeübertragung überprüft. Die Dachfläche und die Kaminverwahrung wurden über das Hubrettungsfahrzeug kontrolliert. Nach den abschließenden Kohlenstoffmonoxid Messungen wurde die Einsatzstelle an den zwischenzeitlich eingetroffenen, zuständigen Schornsteinfegermeister übergeben.
Nach einem Verkehrsunfall befanden sich ein PKW und ein Transporter im neben der Autobahn befindlichen Dickicht. Zwei Verletzte wurden durch den Rettungsdienst versorgt. Das Batteriemanagement musste an einem der beteiligten Fahrzeuge durch die Feuerwehr Appenweier durchgeführt werden. Der Rüstzug der Feuerwehr Kehl stand im Auffahrtsbereich in Bereitstellung und konnte ohne Tätigkeit wieder abrücken.
Zum Einsatz-ReportDie Feuerwehren Kehl und Appenweier wurden gemeinsam zu einem Verkehrsunfall, mit einem brennenden PKW auf der BAB 5 alarmiert. Bereits nach der 1. Lagemeldung des Rettungsdienstes konnte Entwarnung gegeben werden, es brannte kein PKW. Die Fahrzeuge des Rüstzugs Kehl wurden den Einsatzleiter in den Bereitstellungsraum auf der B28 beordert, die Feuerwehr Appenweier führte an den betroffenen Fahrzeugen die Sicherung der Fahrzeugbatterie sowie die Kontrolle auf auslaufende Betriebsstoffe durch.
Teile der Ladung eines LKWs blockierte die Fahrspuren der Straßburger Straße Richtung Frankreich. Die Feuerwehr sicherte die Einsatzstelle ab, die weitere Bergung der Ladung übernahm eine Fachfirma. Nach einer Stunde waren die Fahrspuren wieder befahrbar.
Teile des Kreisverkehrs Vogesenallee / Ringstraße waren mit Kraftstoff verunreinigt. Die Verunreinigung zog sich bis zur Ortsausfahrt Neumühl Richtung Kork. Die Feuerwehr beseitigte die größten Gefahrenstellen, der Städtische Betriebshof stellte entsprechenden Warnbeschilderungen auf.
Die Feuerwehr kontrollierte eine gemeldete Straßenverunreinigung in Auenheim. Diese stellte sich als nicht bergefähig dar, es waren keine Maßnahmen der Feuerwehr notwendig.
Mit dem verdacht auf eine Hilflose Person in einer Wohnung wurde die Feuerwehr zur technischen Notöffnung einer Eingangstüre alarmiert. Nachdem die Türe gewaltfrei geöffnet wurde, konnte die Wohnung kontrolliert werden: Es war keine Person in der Wohnung.
Auf dem Parkplatz der L75 stand ein PKW im Vollbrand. Dieser konnte durch die Kräfte des ARB 3 abgelöscht werden. Anschließend wurden die beiden verbauten Fahrzeugbatterien abgeklemmt sowie der ebenso im Fahrzeug verbaute Gastank kontrolliert.
Die Feuerwehr kontrollierte eine Straßenverunreinigung auf diversen Straßen zwischen Kittersburg und Kehl. Die Verunreinigung stellte sich größtenteils als nicht bergefähig dar. Die Gefahrenstellen wurden durch Warnbeschilderung abgesichert sowie mit Bindemittel behandelt.
Mit dem Verdacht auf eine Hilflose Person wurde die Feuerwehr zur Notöffnung einer Wohnungstür alarmiert. Ein Einsatz war nicht notwendig, die Türe konnte durch den Bewohner selbstständig geöffnet werden.
Nach einem Verkehrsunfall waren Teile der L90 mit Dieselkraftstoff verunreinigt. Durch die Feuerwehr wurden die Gefahrenstellen beseitigt, sowie die Straßenmeisterei über die Straßenverunreinigung informiert. Die Erkundung durch den Leitungsdienst ergab, dass sich die Ölspur auf dem Gemeindegebiet Willstätt weiter zog. Aus diesem Grund wurde die Feuerwehr Willstätt ebenso informiert.
Der Kreisbrandmeister Stellvertreter wurde über einen laufenden Einsatz auf dem Gelände des Industrieparks Willstätt informiert.
Die Feuerwehr wurde zur Unterstützung des Städtischen Betriebshofes bei der Beseitigung eines Sturmschadens an der Straße Am Schutterrain tätig. Leider konnte der Abgebrochen Ast auch mit dem Hubrettungsfahrzeug nicht erreicht werden, sodass dieser durch ein Spezialfahrzeug beseitigt werden muss.
Die Feuerwehr wurde zur technischen Notöffnung einer Wohnungstüre angefordert. Vor Ort konnte schnell Entwarnung gegeben werden, die Türe wurde durch den Bewohner selbstständig geöffnet.
Die Feuerwehr beseitigte eine größere Straßenverunreinigung in der Höllstraße. Da bereits eine unbekannte Menge in die Oberflächenentwässerung gelaufen ist, wurden auch gemeinsam mit der städitschen Kanalaufsicht die betroffenen Gewässer kontrolliert.
Die automatische Brandmeldeanlage in einem Industriebetrieb hat Alarm ausgelöst. Die Nachschau ergab kein Schadenfeuer oder sonstigen Notstand.
Die Feuerwehr wurde nochmals Unterstützend bei der gestrigen Einsatzstelle in der Kasernenstraße tätig.
Die Feuerwehr befreite 4 Personen aus einem Aufzug in der Kasernenstraße.
Die Feuerwehr wurde zur Unterstützung der Polizei bei den Absperrmaßnahmen auf der BAB 5 angefordert. Bereits nach kurzer Zeit konnte Entwarnung gegeben werden. Ein Einsatz war nicht erforderlich.
Die Feuerwehren Kehl und Appenweier wurden zu einem Verkehrsunfall mit einem beteiligten Reisebus auf der A5 alarmiert. Vor Ort wurde die Einsatzstelle abgesichert sowie ausgeleuchtet. Weitere Maßnahmen waren nicht erforderlich.
Ein undichter Unterflurhydrant wurde durch die Feuerwehr korrekt verschlossen.
Die Einsatzstelle des Vorabends wurde nochmals durch das Abteilungskommando kontrolliert.
Der diensthabende Einsatzleitungsdienst übte an der Einsatzstelle vom Vorabend eine Nachschau.
Durch einen Verkehrsunfall wurde ein Stromverteilerkasten und eine Lichtzeichenanlage an der Tramlinie schwer beschädigt. Bis zum Eintreffen des E-Werks Mittelbaden und des Betreibers der Ampel wurde die Gefahrenstelle durch das Hilfeleistungslöschfahrzeug abgesichert.
Ein Schwelbrand in einem Holzpelletlager beschäftigte die Ausrückbereiche 5 und 1 der Kehler Feuerwehr über zwei Stunden. Nur durch den Einsatz von Mittelschaum konnte der Brand endgültig gelöscht werden.
Im Auftrag der städtischen Bereichs Umwelt wurde der NABU bei der Reinigung von zwei Storchennester mit dem Hubrettungsfahrzeug unterstützt.
Lichterloh stand beim Eintreffen der Feuerwehr ein abgestellter PKW in Flammen. Mit dem Schnellangriff wurde das Feuer schnell gelöscht. Ein daneben stehender PKW wurde ebenfalls beschädigt. Durch den schnellen Einsatz eines Feuerlöschers durch die zuvor eintreffenden Polizeibeamten, konnte ein weiteres Ausbreiten des Feuers verhindert werden.
Zum Einsatz-ReportWeil sich eine Person in einer hilflosen Lage befand wurde über die Hausnotrufzentrale der Rettungsdienst und die Feuerwehr zur Notöffnung der verschlossenen Wohnungstüre alarmiert. Beim Eintreffen war die Türe bereits geöffnet.
Der Städtische Betriebshof wurde mit dem Hubrettungsfahrzeug bei der Beseitigung von Astbruch in großer Höhe unterstützt.
Durch herabfallende Dachziegeln bestand eine große Gefahr für Verkehrsteilnehmer. Da kein Dachdeckerbetrieb schnell greifbar war, wurde die Feuerwehr vom Gebäudeeigentümer um die kostenpflichtige Gefahrenbeseitigung gebeten. Lose Ziegeln wurden durch das Hubrettungsfahrzeug gesichert. Mit einer Anordnung der Straßenverkehrsbehörde wurde durch den Betriebshof die entlang führenden Gehwege gesperrt. Der Einsatz des Hubrettungsfahrzeuges wurde durch den ruhenden Verkehr behindert.
Zum Einsatz-ReportAuch die Feuerwache wurde durch das Sturmtief "Sabine" nicht verschont. Durch die Besatzung des Hubrettungsfahrzeuges wurden lose Ziegel im Bereich des Besucherparkplatzes beseitigt und neu eingedeckt.
Keine Gefahr bestand durch einen umgestürzten Baum auf einem Privatgrundstück. Der Eigentümer wurde beraten und aufgefordert den Schaden selbst zu beseitigen.
Ein weiteres Sturmopfer blockierte einen öffentlich, zugänglichen Weg im Bereich der Katholischen Kirche Kork. Bis zur Übergabe an einen beauftragten Fachbetrieb räumte die Feuerwehr den Weg kostenpflichtig frei.
Zum Einsatz-ReportÜber das Führungs- und Lagezentrum des Polizeipräsidiums wurde das piepen von Rauchwarnmelder aus einem Wohn- u. Geschäftshaus in der Fußgängerzone gemeldet. Beim Eintreffen des Löschzuges bestätigte sich dies und gleichzeitig nahmen die eingesetzten Feuerwehrleute leichten Brandgeruch wahr. Durch ein Fenster wurde in die Wohnung eingestiegen, die schlafenden Bewohner geweckt und eine angebrannte Pizza aus dem Backofen entfernt. Nach dem Belüften der Räume war der Einsatz schnell beendet.
Ein Ast der städtischen Straßenrandbepflanzung ragte über den Weg zum Reitplatz und wurde durch die Feuerwehr beseitigt.
Lose Dachziegeln stellten eine Gefährdung des Straßenverkehrs dar. Diese wurden über das Hubrettungsfahrzeug kostenpflichtig beseitigt.
Zur Verhinderung einer weiteren Straßenverkehrsgefährdung wurden lose Dachziegeln an einem Gebäude kostenpflichtig gesichert.
Zwei Nadelbäume drohten in einem Gartengrundstück auf ein Gebäude zu fallen. Die unter Spannung stehenden Bäume konnten von der Feuerwehr nicht beseitigt werden. Da eine Gefahr bestand, wurden die Eigentümer und ihre Nachbarn angewiesen die Gefahrenstelle nicht zu betreten. Von den Eigentümern wurde ein Forstbetrieb mit der Beseitigung der Gefahrenlage beauftragt.
Zum Einsatz-ReportDie Römerstraße war zwischen dem Fachmarktzentrum und dem Ortsausgang Richtung L 98 mit Dieselkraftstoff verunreinigt. Die Reinigung wurde durch eine Fachfirma übernommen.
Ein Baum zerstörte eine Straßenlaterne. Der Baum wurde beseitigt und bis zum Eintreffen des zuständigen Energieversorgers wurde die Gefahrenstelle abgesichert.
Auf der Rückfahrt vom Einsatz in Kork wurde eine Straßenverkehrsgefährdung auf der B 28 beseitigt.
Zum Einsatz-ReportEin die Straße blockierender Baum wurde beseitigt.
Auch hier wurden die Eigentümer zur Selbsthilfe aufgefordert da die Sturmschäden keine Gefahr darstellten.
Bis zum Eintreffen des Betriebshofes wurde eine Gefahrenstelle durch einen umgestürzten Baum abgesichert.
Durch Bauarbeiten wurde ein Täuschungsalarm der automatischen Brandmeldeanlage in einer Behinderteneinrichtung ausgelöst.
Die Eigentümer einer schief stehenden Tanne wurden beraten und zur Selbsthilfe aufgefordert. Kein Einsatz der Feuerwehr erforderlich.
Durch den Sturm haben sich Teile einer Dachkonstruktion gelöst und lagen los auf einem angrenzenden Flachdach. Durch die Feuerwehr wurde die losen Teile entfernt.
Die Feuerwehr beseitigte die Reste eines umgestürzten Baumes. Die weiteren Maßnahmen übernahm der Grundstückseigentümer.
Zum Einsatz-ReportDurch den Sturm sind große Teile einer Baustellenabsperrung umgestürzt. Die Feuerwehr informierte das zuständige Bauunternehmen, welche sich um die Beseitigung des Schadens kümmerte.
Ein umgestürzter Baum wurde von der Feuerwehr beseitigt
Zum Einsatz-ReportDie Feuerwehr beseitigte einen umgestürzten Baum, welcher die Eisenbahnstraße blockierte.
Das Blechdach eines Gebäudes wurde durch den Wind abgedeckt. Es bestand keine weitere Gefährdung, zur Beseitigung des Schadens wurde durch den Eigentümer eine Fachfirma beauftragt.
Zum Einsatz-ReportEin brennendes Fahrzeug wurde von der Besatzung des HLF abgelöscht.
Zum Einsatz-ReportEin PKW ist mit der TRAM kollidiert. Die Einsatzstelle wurde bereits von der Bundespolizei abgesichert. Die Feuerwehr kontrollierte das Fahrzeug auf auslaufende Betriebsstoffe und versorgte die Fahrerin bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes. Weitere Maßnahmen waren nicht erforderlich.
Zum Einsatz-ReportDie Feuerwehr wurde zur technischen Notöffnung einer Hauseingangstüre angefordert. Leider kam für den Bewohner jede Hilfe zu spät.
Im Zuge des aufziehenden Sturms wurde im Gewerbegebiet Auenheim ein Baum entwurzelt. Der Baum stürzte auf das Fahrerhaus eines in der Straße stehenden Sattelzuges. Der darin schlafende Fahrer wurde nicht verletzt und konnte selbstständig das Fahrzeug verlassen. Da der Eigentümer des Grundstückes, von dem die Gefahr ausging, nicht unverzüglich tätig werden konnte, wurde der Baum durch den Einsatz einer Winde und Motorsäge beseitigt.
Zum Einsatz-ReportDie automatische Brandmeldeanlage eines Bürogebäudes hatte Alarm ausgelöst. Als Ursache konnten Speisedämpfe ausgemacht werden. Es lag kein Schadenfeuer vor.
Ein piepender Rauchwarnmelder in einem leerstehenden Wohngebäude hat den Einsatz der Feuerwehr notwendig gemacht. Der auslösender Heimrauchmelder konnte schnell im Erdgeschoss des Wohnhauses ausgemacht werden. Das komplette Gebäude wurde anschließend kontrolliert, es lag kein Schadenfeuer vor.
Die Feuerwehr Rheinau wurde zu einem gemeldeten Flächenbrand zwischen Linx und Bodersweier informiert.. Im Verlauf des Einsatzes konnte festgestellt werden, dass die Einsatzstelle auf Kehler Gemarkung lag. Der diensthabende Leitungsdienst wurde informiert und fuhr die Einsatzstelle an.
Die Leiststelle Strasbourg informierte die Kehler Feuerwehr über eine Person im Rhein. In der Anfangsphase des Einsatzes konnte dieser abgebrochen werden, da die Person von Kräften der Berufsfeuerwehr Strasbourg bereits aus dem Rhein gerettet werden konnte.
Die Feuerwehr beseitige eine kleine Straßenverunreinigung durch Betriebsstoffe.
Gemäß eines Sondereinsatzplans wurde die Feuerwehr Rheinau beim Alarm der Automatischen Brandmeldeanlage eines Produktionsbetriebes unterstützt.
Mitarbeiter eines Lebensmittelhändlers haben die Leitstelle über das Auslösen der Brandmeldeanlage informiert. Die Kontrolle des eingesetzten Löschzuges ergab kein Schadenfeuer oder sonstigen Notstand.
Die Feuerwehr wurde zu einer Notöffnung einer Wohnungstüre alarmiert. Nachdem die Türe gewaltsam geöffnet wurde, konnte der Patient vom Rettungsdienst versorgt werden.
Der Leitungsdienst wurde beratend bei einem Öleintritt in die Hauskanalisation tätig.
Ein in einem Angelnetz festhängender Schwan wurde durch die Feuerwehr befreit und anschließend dem Tierarzt übergeben.
Die Brandmeldeanlage eines Klinikbetriebes hat ausgelöst. Bei der Nachschau konnte ein leichter Brandgeruch im Bereich der Küche eines Nebengebäudes festgestellt werden. Vermutlich durch technischen Defekt ist in einer Mikrowelle zu einer Rauch und Wärmeentwicklung gekommen.
Der Inhalt eines 5-Liter Ölkanisters wurde auf der Fahrbahn verteilt. Aufgrund der Wetterlage sind bereits geringe Mengen in die Oberflächen eingetreten. Die größte Verunreinigung wurde durch die Feuerwehr gebunden, zur Reinigung der Fahrbahn eine Fachfirma angefordert. Zur Überprüfung des Kanalsystemes kam die Städtische Kanalaufsicht an die Einsatzstelle.
Der Leitungsdienst kontrollierte einen größeren Wasserrohrbruch in der Schmalzgrube. Der verständigte Bereitschaftsdienst der Technischen Dienste konnte die betroffene Leitung abschiebern.
Im Rahmen der Amtshilfe unterstützte die Feuerwehr die Bergemaßnahmen nach einem Verkehrsunfall auf der L75 durch Ausleuchten.
Die Feuerwehr wurde zur Unterstützung der Polizei bei einem Einsatz alarmiert.
Die automatische Brandmeldeanlage eines Klinikums in Kork hat ausgelöst.Die Nachschau der Feuerwehr ergab kein Schadenfeuer oder sonstigen Notstand: Fehlalarm!
Die automatische Brandmeldeanlage in einem Wohnheim in Kork hat ausgelöst. Die Nachschau ergab kein Schadenfeuer oder sonstigen Notstand: Fehlalarm.
Eine verletzte Taube wurde durch die Feuerwehr dem Tierarzt zugeführt.
Die Feuerwehr beseitigte eine Ölspur nach einem Verkehrsunfall auf der Neumühler Straße.
Die Meldung das eine Person von der Europabrücke gesprungen war machte einen aufwändigen Einsatz des Wasserrettungszuges der Feuerwehr Kehl, Feuerwehr Straßburg und der DLRG notwendig. Mit Unterstützung zweier Hubschrauber waren drei Boote und das Feuerlöschboot "Europa 1" bis 16 Uhr mit der erfolglosen Suche nach der vermissten Person beschäftig. Die Einsprungstelle wurde durch Taucher abgesucht. Die Wasserschutzpolizei setzte die Suche bis Samstagnachmittag mit Sonartechnik fort. Bisher ist keine Person aufgefunden worden.
Zum Einsatz-ReportEin gemeldeter Kaminbrand war Ursache für die Alarmierung der Einsatzabteilung Auenheim und Leutesheim. Unterstützt durch das Hubrettungsfahrzeug aus der Kernstadt wurde der Kamin sowie die betroffenen Stockwerke kontrolliert. Nach der Freigabe durch den Kaminfegermeister konnte die Einsatzstelle an die Eigentümer übergeben werden.
Die Feuerwehr Kehl wurde zur Unterstützung der Feuerwehr Willstätt bei einer Türöffnung in Willstätt alarmiert. Die Anfahrt konnte nach einer qualifizierten Rückmeldung der Einsatzleitung abgebrochen werden.
Auf einer Grabplatte auf dem Bodersweierer Friedhof hat aus unbekannter Ursache Grabschmuck Feuer gefangen. Durch die Besatzung des Tanklöschfahrzeuges konnte der Brand schnell abgelöscht werden.
Die Feuerwehr wurde zu einer Notöffnung einer Hauseingangstüre angefordert. Nachdem die Türe gewaltsam geöffnet wurde, konnte der Bewohner schlafend angetroffen werden. Es waren keine weiteren Maßnahmen nötig.
Ein PKW war gegen den Bordstein der Tramhaltestelle "Hochschule" gefahren. Zur Aufnahme der Ausgelaufenen Betriebsstoffe wurde die Feuerwehr angefordert.
Im Rahmen der Amtshilfe unterstützte die Feuerwehr die Polizei bei der Bergung eines Gegenstandes aus dem Uferbereich des Korker Sees.
Gemeinsam mit der Feuerwehr Willstätt wurde die Kehler Wehr zu einem brennenden PKW auf dem Parkplatz Höhe des Korker Baggersees alarmiert. Der PKW konnte durch das ersteintreffende HLF schnell abgelöscht werden.
Gemeinsam mit dem Rettungsdienst wurde die Feuerwehr zur Notöffnung einer Wohnungstüre alarmiert. Leider kam für den Bewohner jede Hilfe zu spät.
Durch Passanten wurde der Feuerwehr eine Straßenverunreinigung in Kehl-Marlen gemeldet. Ihm Rahmen der Nachschau durch den Leitungsdienst konnte an der gemeldeten Stelle keine Verunreinigung festgestellt werden.
Der Leitungsdienst kontrollierte eine Straßenverunreinigung in Bodersweier. Aufgrund der Länge wurde eine Fachfirma mit der Reinigung beauftragt.
Ein brennender Müllsack war Ursache für die Alarmierung der Kehler Feuerwehr. Anwohner konnten diesen bereits vor Eintreffen der Feuerwehr ablöschen, sodass einzig eine Nachkontrolle notwendig war.
Zur Unterstützung des Rettungsdienstes wurde die Feuerwehr alarmiert. Nach der Erkundung vor Ort wurde festgestellt, dass eine Rettung mit dem Hubrettungsfahrzeug nicht möglich war. Über das Treppenhaus konnte der Patient gemeinsam mit dem Rettungsdienst gerettet werden.
Über die Leitstelle wurde der Feuerwehr ein Wasserrohrbruch in Odelshofen gemeldet. Die Feuerwehr informierte umgehend den Bereitschaftsdienst des Wasserturms zur Behebung des Schadens.
Ein rauchender Mülleimer wurde mit der Kübelspritze abgelöscht.
Die Kehler Feuerwehr unterstützte die Kameraden in Willstätt bei der Notöffnung einer Wohnungstüre. Nach Lagemeldung des Einsatzleiters konnte der Einsatz abgebrochen werden.
Der Einsatzleitungsdienst kontrollierte eine Wohnung auf Wasserschaden. Ein Einsatz der Feuerwehr war nicht erforderlich.
Am Brandobjekt vom vergangenen Nachmittag waren noch Nachlöscharbeiten erforderlich.
Die automatische Brandmeldeanlage eines Industriebetriebes löste Alarm aus. Die Nachschau des Löschzuges ergab kein Schadenfeuer: Fehlalarm
Ein brennender Abfallbehälter wurde durch das Tanklöschfahrzeug gelöscht.
Das zu einem Gebäudebrand alarmierte Hubrettungsfahrzeug und die Führungsunterstützung kamen nach einer Lagemeldung des dortigen Einsatzleiters nicht zum Einsatz.
Mit dem Schnellangriff aus dem Tanklöschfahrzeug wurde ein brennender Mülleimer gelöscht.
Stadt Kehl - Feuerwehr - Am Läger 15 - 77694 Kehl - Telefon : 07851 88-3333 - E-Mail: feuerwehr@stadt-kehl.de