Die Feuerwehr wurde zu einem gemeldeten Wohnungsbrand in der Hauptstraße alarmiert. Vor Ort konnte schnell Entwarnung gegeben werden, die Rauchentwicklung resultierte aus angebrannten Speisen.
Die Auslösung der Brandmeldeanlage eines Speditionsbetriebes hat die Feuerwehr in das Gewerbegebiet Auenheim alarmiert. Die Einsatzkräfte des Ausrückbereich 2, unterstützt durch die Drehleiter der Kernstadt, kontrollierten das Objekt auf ein mögliches Schadenfeuer. Nachdem nichts festgestellt wurde, konnte das Gebäude an den Verantwortlichen übergeben werden.
Aufgrund eines Gebäudebrandes in Strasbourg ist es zu einer größeren Rauchentwicklung gekommen. Der Leitungsdienst kontrollierte das Hafengebiet auf eine mögliche Rauchausbreitung. Bereits nach kurzer Zeit führte der Löscheinsatz der Feuerwehr Strasbourg zu einer deutlichen Reduzierung des Rauches. Weitere Maßnahmen waren auf Kehler Seite nicht notwendig.
Über die Steckleiter rettete die Feuerwehr eine Katze aus einem Baum.
Gemeinsam mit dem Abteilungskommando kontrollierte der Leitungsdienst eine Gewässerverunreinigung des Rinnbaches. Vor Ort konnte eine deutliche Verunreinigung festgestellt werden. Diese wurde durch die nachalarmierte Feuerwehr Rheinau beseitigt.
Die Feuerwehr wurde zur Unterstützung des Rettungsdienstes zur technischen Notöffnung einer Eingangstüre tätig. Zur Sicherung der Tür ersetzte die Feuerwehr den Schließzylinder.
Die nach dem gestrigen Verkehrsunfall eingebrachten Schnelleinsatzölsperren wurden kontrolliert und anschließend entfernt.
Ein Verkehrsunfall endete für einen VW Touran in einem Entwässerungsgraben an der Kulturwehrstraße. Da aufgrund des Einschlages der Motor beschädigt wurde, traten Betriebsstoffe in der Graben aus. Die Ausbreitung konnte durch Schnelleinsatzölsperren begrenzt werden.
Zum Einsatz-ReportDa der Verdacht auf eine Person in Notlage bestand, wurde die Feuerwehr zur Technische Notöffnung einer Wohnungstüre angefordert. Nach mehrmaligem kräftigen Klopfen hat die Bewohnerin die Türe selbstständig geöffnet. Weitere Maßnahmen waren nicht notwendig.
Die Feuerwehr unterstützte die Polizei bei einer Einsatzmaßnahme am Rhein.
Die automatische Brandmeldeanlage eines Entsorgungsbetriebes im Industriegebiet Auenheim hat ausgelöst. Vor Ort konnte eine deutliche Rauchentwicklung aus der Müllsortieranlage festgestellt werden. Die durch Betriebsangehörige begonnenen Löschmaßnahmen wurden durch 2 Atemschutztrupps fortgeführt. Nach einer Stunde war sämtliches Brandgut abgelöscht und die Anlage konnte an den Betreiber wieder übergeben werden.
Die Feuerwehr unterstützte den Rettungsdienst beim Transport eines Patienten aus dem 2. Obergeschoss mittels Drehleiter.
In der Nähe eines Mehrfamilienhauses sind zwei 1m³ Müllbehälter in Flammen aufgegangen. Eine Ausbreitung konnte durch den schnellen Einsatz der Feuerwehr verhindert werden.
Nach einem Verkehrsunfall zw. Odelshofen und Legelshurst musste die Feuerwehr zu Aufnahme von Betriebsstoffen sowie zur Sicherung der PKW tätig werden.
Zum Einsatz-ReportNach einem technischen Defekt an einem Fahrzeug waren große Teile der Hauptstraße und Schwarzwald mit Kraftstoff verunreinigt. Durch den Verursache wurde eine Fachfirma verständigt. Die Feuerwehr musste nicht tätig werden.
Zum Einsatz-ReportDie Feuerwehr befreite eine Person aus einem festsitzenden Aufzug in der Lazarus-Mannheimer-Straße.
Der Leitungsdienst wurde beratend zu einem Öl auf Gewässer-Einsatz in Wilstätt alarmiert. Zur Gefahrenabwehr kamen auch Schnell-Einsatz-Ölsperren der Kehler Wehr zum Einsatz. Durch diese Maßnahmen konnte ein Ausbreitung auf Kehler Gemarkung verhindert werden.
Der Stellvertretende Kreisbandmeister wurde zu Gebäudebrand in Neuried alarmiert. Vor Ort unterstützte er die Einsatzleitung.
Die Feuerwehr entfernte die Spuren eines Medizinischen Notfalles auf dem Gehweg vor dem Einstein-Gymnasium.
Die Feuerwehr löschte einen brennenden Laubhaufen in Goldscheuer.
Die Feuerwehr Kehl und Feuerwehr Appenweier wurden um 11:45 Uhr zu einem Verkehrsunfall mit einer eingeklemmten Person alarmiert. An der Einsatzstelle wurde festgestellt, dass ein LKW von der Fahrbahn abgekommen und in einem Entwässerungsgraben liegen geblieben ist. Aufgrund der Position des LKW konnte weder der Rettungsdienst direkt zum Fahrer vordringen, noch der Fahrer den LKW selbstständig verlassen. Die Feuerwehr entfernte einige Bäume um in Anschluss den Fahrer mit Hilfe der Drehleiter aus seiner Zwangslage zu befreien. Parallel kümmerten sich die Einsatzkräfte um die Eindämmung der auslaufenden Kraftstoffs.
Zum Einsatz-ReportÜber eine Sicherheitsfirma wurde der Leitstelle eine in einem Aufzug festsitzende Person gemeldet. Der gemeldete Aufzug wurde durch die Feuerwehr geöffnet, eine Person war nicht darin. Nach Rücksprache mit der Sicherheitsfirma wurde der Einsatz beendet.
Die Feuerwehr führte im Zuge eines geringen Wasserschadens eine Beratung der Betroffenen durch. Ein Tätigwerden der Feuerwehr war nicht erforderlich.
Aufgrund Kochdämpfe hat die Automatische Brandmeldeanlage eines Wohnheimes in der Beethovenstraße ausgelöst. Kein Schadenfeuer!
Aus einer Wohnung eines Mehrfamilienhauses war das piepen eines Heimrauchwarnmelders zu hören. Im Rahmen der Erst-Erkundung konnte eine Person auf dem Sofa liegend festgestellt werden. Da diese trotz heftigen Klopfversuchen nicht reagierte, musste die Wohnungstür gewaltsam geöffnet werden. Die Wohnung war durch vergessene Speisen leicht verraucht, das Türschluss wurde ersetzt, weitere Maßnahmen waren nicht erforderlich.
Die Drehleiter unterstütze die Feuerwehr Rheinau bei den Einsatzmaßnahmen im Rahmen der Auslösung der Brandmeldeanlage eines Produktionsbetriebes in Rheinau-Linx.
Nach einem Verkehrsunfall lag ein PKW in Seitenlage im Graben neben der Fahrbahn. Die Fahrerin war im Fahrzeug eingeschlossen. Durch die Einsatzkräfte wurde der PKW gesichert und anschließend die Fahrerin befreit. Zur Vermeidung weiterer Schänden am Bankett wurde das Fahrzeug mittels Feuerwehrkran aus dem Graben gehoben und auf die Fahrbahn gestellt.
Zum Einsatz-ReportEine kleinere Verunreinigung durch Öl wurde durch die Mitarbeiter des städtischen Regenwasserpumpwerkes am Hafenbecken 1 festgestellt. Der Leitungsdienst kontrollierte die Einsatzstelle. Es war eine geringe Verunreinigung sichtbar, durch die Mitarbeiter wurde das Wasser in ein Sammelbecken umgeleitet. Weitere Maßnahmen waren nicht notwendig.
Unbekannte haben Unrat auf der Treppe des Hallenbades angezündet. Der Brand konnte mit geringen Mengen Wasser gelöscht werden.
Die Feuerwehr beseitigte eine Straßenverunreinigung auf der Hauptstraße.
In Sundheim ist der Stamm einer größeren Weide durch die Sturmeinwirkung auseinander gebrochen. Der Leitungsdienst kontrollierte die Einsatzstelle auf eine mögliche Gefährdung des Straßenverkehrs. Da kurzfristig kein Fachbetrieb die Beseitigung übernehmen konnte, wurde die Feuerwehr mit der Drehleiter zur Gefahrenabwehr tätig.
Zum Einsatz-ReportDurch den starken Wind drohten einzelne Dachziegel eines Mehrfamilienhauses auf die Fahrbahn sowie den Gehweg zu fallen. Mit der Drehleiter wurden die Ziegel entfernt und die Akut-Gefährdung somit beseitigt. Bis zur endgültigen Gefahrenbeseitigung durch einen Fachbetrieb wird die Gefahrenstelle erfolgt eine Absicherung durch den Städtischen Betriebshof.
Zum Einsatz-ReportDer Rettungsdienst wurde beim Transport eines medizinischen Notfalls aus dem Dachgeschoß eines Wohn- und Geschäftsgebäudes unterstützt.
In einem sechsstündigen Einsatz wurde die Straßburger Feuerwehr mit dem Feuerlöschboot Europa 1 beim Brand eines Großgebäudes unterstützt. Mit über 10.000 Liter pro Minute wurde die Löschwasserversorgung sichergestellt und mit einem bordeigenen Werfer bei der Brandbekämpfung mitgewirkt
Zum Einsatz-ReportDer Rettungsdienst wurde zu einem medizinischen Notfall ins Rheinvorgelände alarmiert. Zur Unterstützung und eventueller Notöffnung von Schranken wurde die Feuerwehr hinzugezogen.
Eine hilflose Person war nicht mehr in der Lage ihre Wohnungstüre selbst zu öffnen. Kurz nach dem Eintreffen der Feuerwehr wurde die Türe durch eine eintreffende Pflegekraft geöffnet.
Beim Alarm der automatischen Brandmeldeanlage in einem Logistikbetrieb konnte durch den eingesetzten Löschzug kein Schadenfeuer festgestellt werden: Fehlalarm
Eine verrauchte Wohnung war der Grund warum Bewohner den Notruf 112 abgesetzt haben. Die Kontrolle mit der Wärmebildkamera durch den eingesetzten Löschzug ergab kein Schadenfeuer, sondern ein auf einer Etagenheizung abgelegtes Kunststoffteil welches ursächlich für die Rauchentwicklung war.
Weil im Bereich der dortigen Sporthalle einige Straßenlaternen zerstört wurde hat der Bereitschaftsdienst des städtischen Betriebshofes die Nachschau der Feuerwehr angefordert. Vom diensthabenden Einsatzleitungsdienst wurde die Bereitschaft des zuständigen Energieversorgers verständigt.
Über einen Hausnotrufdienst wurde der Verdacht auf eine hilflose Lage bei einer Seniorin gemeldet. Beim Eintreffen der Feuerwehr konnte gleich Entwarnung gegeben werde: die Dame war wohlauf in ihrem Garten zu Werke und war versehentlich auf ihren Notrufknopf gekommen.
Dem Rettungsdienst wurde erfolgreich der Zugang zu einer hilflosen Person geschaffen.
Gleich vier Transporter standen beim Eintreffen der Feuerwehr auf dem Gelände eines Autohauses in hellen Flammen. Mit Wasser aus drei Strahlrohren konnte ein Ausbreiten auf weitere Fahrzeuge und auf das Betriebsgebäude verhindert werden. Trotz allem wurden noch zwei weitere Fahrzeuge beschädigt. Im Einsatz war der komplette Ausrückbereich 2 verstärkt durch zwei Löschfahrzeuge aus der Kernstadt. Die Polizei ermittelt zur Brandursache. Die Höhe des Sachschadens kann von der Feuerwehre nicht beziffert werden.
Zum Einsatz-ReportBei der Zubereitung von Essen wurde versehentlich ein im Bereich einer Gasanlage installierter Gaswarnmelder aktiviert. Die Kontrolle der eingesetzten Feuerwehrkräfte ergab keine Gefahrenlage. Die durchgeführten Gasmessungen verliefen negativ.
Der Leitstelle wurde eine deutlich sichtbare Rauchentwicklung aus dem Dachfenster eines Wohnhauses in der Allmendzeilstraße gemeldet. Mit Unterstützung der Polizei kontrollierten die Einsatzkräfte das Gebäude, hierbei konnte kein Schadenfeuer festgestellt werden.
Die automatische Brandmeldeanlage des Kulturwehrs hat Alarm ausgelöst. Die Kräfte der Einsatzabteilung Marlen Goldscheuer, unterstützt durch einen Löschzug der Kernstadt kontrollierten den angegebenen Bereich. Es konnte kein Schadenfeuer festgestellt werden: Fehlalarm!
Parallel zu den Einsatzmaßnahmen beim Gebäudebrand in Marlen wurde die Feuerwehr zur Unterstützung der Polizei bei einer Wohnungsöffnung alarmiert.
Zu einem Gebäudebrand in Marlen ist die Kehler Feuerwehr am Mittwoch gegen 15.35 Uhr alarmiert worden. Nach ersten Informationen stand im angrenzenden Schopf ein Öltank, der Feuer zu fangen drohte. Als die Einsatzkräfte vor Ort eintrafen, stellte sich die Situation als weitaus weniger dramatisch heraus. Das Dach eines Abstellschuppens stand in Flammen; im angrenzenden Wohngebäude befanden sich vier Personen. Die Feuerwehr löschte den Brand ab; eine Person kam aufgrund einer Rauchvergiftung ins Krankenhaus.
Zum Einsatz-ReportDie Feuerwehr unterstützte den Rettungsdienst beim Transport eines Patienten auf dem 2. OG über die Drehleiter.
Die Feuerwehr wurde zu einem vermeintlichen Medizinischen Notfall in Kork alarmiert. Auf Anfahrt konnte durch die Leitstelle Klarheit geschaffen werden, sodass die Feuerwehr nicht mehr tätig werden musste.
Die Feuerwehr entfernte einge kleine Straßenverunreinigung durch Öl auf der Straße Am Mittelplatz.
Kein Schadenfeuer konnte beim Alarm einer automatischen Brandmeldeanlage eines Lagerbetriebes in der Hafenstraße festgestellt werden. Vermutlich erfolgte die Auslösung durch Staubentwicklung.
Der Rettungsdienst bat um Unterstützung beim Transport eines Patienten durch das Treppenhaus eines Mehrfamilienhauses in Goldscheuer. Gemeinsam konnte der Patient wohlbehalten in den RTW verbracht werden.
Im Rahmen der Alarm und Ausrückeordnung wurde die Drehleiter zu einem gemeldeten Wohnungsbrand in Willstätt-Sand alarmiert. Ein Ausrücken war nach qualifizierter Rückmeldung des Einsatzleiters nicht notwendig.
Über die Polizei wurde der Feuerwehr eine größere Ölspur von Auenheim bis Kehl gemeldet. Durch den Leitungsdienst wurde die Strecke abgefahren und anschließend die Gefahrenstellen auf Gemeindegebiet beseitigt. Die abschließende Reinigung übernahm eine Fachfirma.
Die Drehleiter unterstützte den Rettungsdienst beim Transport einer Patientin aus dem Dachgeschoss eines Wohnhauses in Willstätt.
Da der Verdacht einer Notlage vorlag wurde die Feuerwehr zu einer Notöffnung alarmiert. Leider kam für den Bewohner jede Hilfe zu spät.
Rauchentwicklung aus einem Aschenbecher führte zu einem Feuerwehreinsatz in der Rheinstraße. Durch die Besatzung des Löschgruppenfahrzeuges wurde der Aschenbecher abgelöscht.
Die Feuerwehr unterstützte die Wasserschutzpolizei bei einem Einsatz auf einem Binnenschiff mit der Zufahrt einer Druckluftflasche.
Die Feuerwehr wurde zur technischen Notöffnung einer Hauseingangstüre angefordert. Leider kam für den Bewohner jede Hilfe zu spät.
Die Polizei meldet der Feuerwehr eine große Straßenverunreinigung, beginnend am Kreisverkehr Kaufland bis zur Hauptstraße. Die Feuerwehr sicherte die Gefahrenstellen ab und wurde an besonderen Gefahrenpunkten selbst tätig. Zur weiteren Beseitigung wurde eine Fachfirma hinzugezogen.
Zum Einsatz-ReportAngebratener Speck war die Ursache für die Auslösung der automatischen Brandmeldeanlage einer Seniorenresidenz in Bodersweier. Der betroffene Bereich wurde kontrolliert, keine Maßnahmen notwendig.
Durch Wartungsarbeiten hat die Brandmeldeanlage einer Seniorenresidenz in Kork ausgelöst. Es lag kein Schadenfeuer vor.
Anwohner eines Mehrfamilienhauses in der Albert-Schweitzer-Straße haben über die Polizei das Auslösen eines Heimrauchwarnmelders gemeldet. Mittels Zweitschlüssel konnten sich die Einsatzkräfte gewaltfrei Zugang zur Wohnung verschaffen. Diese war aufgrund eines Defektes am Sicherungskasten vollständig verraucht. Unter Atemschutz wurde die Wohnung kontrolliert und belüftet. Der Strom der betroffenen Wohneinheit wurde durch den Hausmeister abgestellt. Mit Mehrgasmessgerät sowie Wärmebildkamera kontrollierte die Feuerwehr die darüber und darunterliegender liegende Wohnung auf mögliche Ausbreitungsgefahren.
Zum Einsatz-ReportDie Feuerwehr wurde zum Stellen eines Sichtschutzes bei einem Medizinischen Notfall in der Hauptstraße angefordert. Bei Eintreffen war der Patient bereits im Rettungswagen, allerdings wurde der Sichtschutz an Wunsch der Polizei zur Absicherung der Unfallstelle aufgebaut. Die Besatzung des ebenfalls angeforderten Rettungshubschraubers wurde mit einem Fahrzeug der Feuerwehr zum Einsatzort gebracht.
Zum Einsatz-ReportIm Rahmen des Sonderalarmplanes für einen Gewerbebetrieb in Rheinau-Linx wurde die Drehleiter zur Auslösung der dortigen Brandmeldeanlage alarmiert.
Die Besatzung der Drehleiter unterstützte die Feuerwehr Willstätt sowie den Rettungsdienst bei der Rettung einer erkrankten Person. Der Patient konnte über den Rettungskorb schonend aus dem 1. OG gerettet werden.
Die Besatzung des Hilfeleistungslöschfahrzeuges und der Einsatzleitungsdienst wurde zu einer einer Tierrettung in Sundheim alarmiert. Eine Fledermaus hat sich in eine Wohnung verirrt. Das Tier konnte eingefangen und entsprechend versorgt werden.
Rauchgeruch sowie piepende Rauchwarnmelder haben die Einsatzkräfte ein Mehrfamilienhaus der Lazarus-Mannheimer-Straße alarmiert. Schnell konnte Entwarnung gegeben werden, angebrannte Speisen haben zur Rauchentwicklung geführt. Nach Belüftungsmaßnahmen konnte die Feuerwehr die Einsatzstelle verlassen.
Die Feuerwehr wurde zu einem größeren Wasserschaden in einem Gebäude in der Kehler Hauptstraße alarmiert. Die Einsatzkräfte schlossen die entsprechende Hauptwasserleitung und berieten die Bewohner bei Notunterbringung.
Die Feuerwehr wurde zur Eigentumssicherung nach der Türöffnung am Vormittag angefordert.
Die Feuerwehr verschaffte dem Rettungsdienst Zugang zu einer vermutlich hilflosen Person in der Bierkellerstraße. Leider kam jede Hilfe zu spät.
Im Rahmen des Sonderalarmplanes für einen Gewerbebetrieb in Rheinau-Linx wurde die Drehleiter zur Auslösung der dortigen Brandmeldeanlage alarmiert.
Nach einem Fahrradsturz benötige ein Patient medizinische Versorgung. Aufgrund der Wetterlage, war allerdings eine Schrankenanlage eingefroren. Durch die Feuerwehr konnte diese schnell gangbar gemacht und somit dem Rettungsdienst Zugang zum Patient verschafft werden.
Die Feuerwehr führte im Zuge eines geringen Wasserschadens eine Beratung der Betroffenen durch. Die Betroffenen hatten die defekte Leitung bereits abgeschiebert. Ein Tätigwerden der Feuerwehr war nicht erforderlich.
Pflegekräfte eines Seniorenzentrums meldeten der Leitstelle, dass eine Bewohnerin im Aufzug feststeckt. Kurz vor Eintreffen der Feuerwehr setzte sich der Aufzug dann doch in Bewegung, die Senioren konnte diesen selbstständig verlassen.
Mit dem Verdacht auf eine Hilflose Person in der Wohnung wurde die Feuerwehr zur technischen Notöffnung angefordert. Nach dem herzhaften Klopfen der erst eintreffenden Kräfte wurde die Tür durch den Bewohner geöffnet, weitere Maßnahmen waren nicht erforderlich.
Aufgrund Kochdämpfe hat die Brandmeldeanlage einem Wohnheim der Lebenshilfe ausgelöst. Der betroffene Bereich wurde kurz quergelüftet und die Einsatzstelle an den Betreiber der Anlage übergeben.
Die Feuerwehr Kehl unterstütze die Einsatzmaßnahmen der Feuerwehr Willstätt bei einer Gasausströmung mit der Drehleiter und dem Einsatzleitwagen.
Die Drehleiter wurde zur Unterstützung der Feuerwehr Rheinau bei einem Wohnungsbrand in Rheinbischofsheim alarmiert. Die Anfahrt konnte nach Rückmeldung des Einsatzleiters abgebrochen werden.
Mitarbeiter eines Wohnheimes bemerkten beim Öffnen eines Technikraums einen stechenden Geruch und alarmierten die ABC-Einheit der Feuerwehr. Aus einem umgefallenen Kanister lief ein Waschmittel der Gefahrgutklasse 5.2 aus. Das reaktionsfreudige Produkt wurde unter Atem- und Körperschutz von dem verunreinigten Fußboden mit Chemikalienbindemittel aufgenommen und der fachgerechten Entsorgung zugeführt. Nach maschineller Entlüftung war die Gefahr beseitigt.
Die automatische Brandmeldeanlage eines Recyclingbetriebes alarmierte ohne erkennbaren Grund die Feuerwehr. Der Löschzug, zusammengesetzt aus den Ausrückbereichen 2 und 3 sowie der hauptamtlichen Wache, kontrollierte das Objekt und konnte kein Schadenfeuer feststellen: Fehlalarm.
Die Feuerwehr führte im Zuge eines geringen Wasserschadens eine Beratung der Betroffenen durch. Ein Tätigwerden der Feuerwehr war nicht erforderlich.
Weil sich eine Person in einer hilflosen Lage befand, wurde über den Hausnotrufdienst die Feuerwehr zur Notöffnung einer verschlossenen Wohnungstüre alarmiert. Nach dem Eintreffen konnte durch die Nachbarn ein Ersatzschlüssel herbeigeschafft werden um dem Rettungsdienst den Zugang zu gewähren.
Zur Unterstützung des Rettungsdienstes wurde Tragehilfe über die Drehleiter, zum Transport eines Patienten geleistet.
Die automatische Brandmeldeanlage einer Telekommunikations-Warte alarmierte - ohne vorliegen eines Schadenfeuers - den Löschzug der Kernstadt: Fehlalarm
Die Feuerwehr wurde zur technische Notöffnung einer Wohnungstür in der Mozartstraße alarmiert. Nach mehrmaligem kräftigen Klopfen wurde die Tür vom Mieter geöffnet. Weitere Maßnahmen waren nicht erforderlich.
Aufgrund Kochdämpfe hat die Brandmeldeanlage einem Wohnheim der Lebenshilfe ausgelöst. Der betroffene Bereich wurde kurz quergelüftet und die Einsatzstelle an den Betreiber der Anlage übergeben.
Die Feuerwehren Kehl und Appenweier sind zu einem LKW auf dem Rastplatz Renchtal OST alarmiert worden. Dieser hat größere Mengen Kraftstoff verloren. Die Einsatzmaßnahmen übernahm die Feuerwehr Appenweier, der Gefahrgutzug Kehl stand in Bereitschaft.
Ein Baum blockierte die Querbacher Straße zwischen Bodersweier und Querbach. Kurz nach Beginn der Beseitigungsmaßnahmen ist der Eigentümer des Baumes mit einem Schlepper eingetroffen. Damit konnte der Baum auf die Seite geschoben und somit die Straße wieder freigeräumt werden. Weitere Maßnahmen der Feuerwehr waren nicht erforderlich.
Zum Einsatz-ReportErneut wurde auf dem B28 Parkplatz Kork ein pulverförmiger Stoff entsorgt. Durch die Leitstelle wurde der Gefahrgutzug der Feuerwehr Kehl sowie die Feuerwehr Willstätt alarmiert. Die Einsatzkräfte nahmen den Stoff auf und führten in bei einem Fachbetrieb der Entsorgung zu. Abschließend wurde die Fahrbahn gereinigt.
Zum Einsatz-ReportDer Leitstelle wurde eine im Rhein treibende Person gemeldet. Die eingeleitete Suchmaßnahme konnte schnell wieder abgebrochen werden. Laut Rückmeldung der Leitstelle konnte auf Französischer Seite die Person wohlauf angetroffen werden. Im Einsatz war das Mehrzweckboot sowie eine Drohne mit Wärmebildkamera. Der Einsatz des mitalarmierten Feuerlöschbootes Europa 1 war nicht notwendig.
Der Leitstelle wurde eine Person auf einer Insel in der Kinzig gemeldet. Zusammen mit den Wasserrettungseinheiten der Ortenau wurden auch die Feuerwehrtaucher Kehl alarmiert. Nach qualifizierter Rückmeldung des Einsatzleiters haben die Kräfte die Anfahrt abgebrochen. Die Person konnte durch die Feuerwehr Offenburg gerettet werden.
Die Sondereinheit Wasserrettung unterstützte die Einsatzmaßnahmen der Feuerwehr Offenburg. Passanten haben im überfluteten Kinzigvorland 2 Zelte gemeldet. Da unklar war, ob diese bewohnt waren, war eine Kontrolle durch die Einsatzkräfte notwendig.
Der Leitungsdienst koordinierte über das Wochenende die Maßnahmen im Zusammenhang mit dem Hochwasser an Rhein und Kinzig.
Aufgrund der Hochwasserlage werden im Kehler Kulturwehr Maßnahmen zur Hochwasserminimierung getroffen. Gemäß Alarmplan wird die Feuerwehr zur Räumung des Retentionsraumes mit Lautsprecherdurchsagen tätig.
Der Leitstelle wurde eine im Rhein treibende Person gemeldet. Die Einsatzkräfte der Feuerwehr konnte mit Hilfe eines Hubschraubers die Person lokalisieren. Anschließend wurde diese von der Besatzung des Mehrzweckbootes gesichert an Land verbracht.
Die Feuerwehr wurde zur technische Notöffnung einer Wohnungstüre angefordert. Vor Ort wurde die Wohnungstür gewaltfrei geöffnet und dem Rettungsdienst Zugang Verschafft.
Auf dem Hafenbecken 3 wurde ein leichter Ölfilm gemeldet. Der Leitungsdienst kontrollierte gemeinsam mit der Städt. Kanalaufsicht die entsprechenden Einläufe. Mit Schnelleinsatzölsperren wurde an dem betroffenen Einlauf eine Barriere errichtet.
Zum Einsatz-ReportFast Zeitgleich zur Türöffnung in der Kinzigstraße wurde die Feuerwehr zu einer weiteren hilflosen Person in der Straße "Am Mittelplatz" alarmiert. Hier konnte Gewaltfrei über ein Fenster Zugang geschaffen werden. Weitere Maßnahmen waren nicht notwendig.
Mit dem Verdacht auf eine hilflose Person hinter einer verschlossenen Wohnungstüre wurde die Feuerwehr zur Unterstützung des Rettungsdienstes alarmiert. Die betroffene Türe musste gewaltsam geöffnet werden. Anschließend wurde die Person bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes durch Feuerwehrsanitäter versorgt.
Die Feuerwehr beseitigte eine Gefahrenstelle durch Öl/Kraftstoff auf der Niedereichstraße.
Die Feuerwehr Schutterwald wurde bei Einsatzmaßnahmen auf dem Schutterwälder Baggersee mit Schnelleinsatzölsperren. Insgesamt wurden 63 m Ölsperren mit dem GW-T nach Schutterwald gebracht.
Die Feuerwehr wurde wegen des Verdachts auf eine hilflose Person in einer verschlossenen Wohnung zur Notöffnung alarmiert. Noch vor dem Eintreffen der Feuerwehr konnte die Person den Rettungskräften die Türe selbstständig öffnen.
Dachstuhl wird zum Raub der Flammen: Feuerwehr löscht Großbrand in Kork Großeinsatz für die Feuerwehren aus Kehl und Willstätt: Was mit einem brennenden Sofa auf einem Balkon in Kork begann, entwickelte sich am Donnerstagabend rasch zu einem Dachstuhlbrand, der rund 45 Löschkräfte in einem achtstündigen Einsatz forderte. Die Bewohnerinnen und Bewohner des Mehrparteienhauses an der Straße Gute Hofstatt mussten ihre Wohnungen verlassen. Durch den starken Qualm erlitt ein Bewohner eine leichte Rauchvergiftung.
Zum Einsatz-ReportAusgehend von einen Backofen wurde ein Eiscafé in der Fußgängerzone stark verraucht, Der aufgebotene Löschzug hatte die Ursache schnell behoben und entrauchte die die Geschäftsräume mit Hochleistungslüfter.
Die Feuerwehr wurde zur Eigentumssicherung nach einem Einbruch angefordert. Die Täter haben eine Scheibe in einem Imbissbetrieb eingeschlagen. Die Öffnung konnte mit einer Holzfaserplatte verschlossen werden.
Die Feuerwehr Kehl wurde am Dienstag zu einem Verkehrsunfall mit eingeklemmter Person im Bereich der L75 in Höhe des Kauflands alarmiert. Durch eine Kollision von zwei PKW im Kreisverkehr wurde die Fahrerseite eines Fahrzeuges derart eingedrückt, das sich der verletzte Fahrer nicht eigenständig befreien konnte. Nach Absprache zwischen dem Notarzt und der Feuerwehr wurde eine Patientengerechte Rettung mit hydraulischem Rettungsgerät eingeleitet. Da innere Verletzungen des Fahrers nicht ausgeschlossen werden konnten, wurde das Fahrzeugdach und die Türen der Fahrerseite entnommen um den Patienten so schonend wie möglich zu befreien.
Zum Einsatz-ReportDie automatische Brandmeldeanlage in einem Lagerbetrieb im Hafengebiet hat ausgelöst. Die Feuerwehr kontrollierte den überwachten Bereich, hierbei konnte kein Auslösegrund festgestellt werden: Fehlalarm!
Passanten haben in einem Spielcasino das Piepen eines Rauchwarnmelders wahrgenommen. Die Feuerwehr kontrollierte das Casino, es lag kein Brandereignis vor. Das Piepen resultierte aus einem Fehler der Einbruchsmeldeanlage.
Zum Einsatz-ReportDer Leitstelle wurden auslaufende Betriebsstoffe nach einem Verkehrsunfall auf der B28 gemeldet. Vor Ort konnte schnell Entwarnung gegen werden. Ausgelaufen war nur Kühlmittel. Somit waren keine weiteren Maßnahmen der Feuerwehr erforderlich.
Zum Einsatz-ReportDurch die Schneelast ist ein Baum abgebrochen und hat die Fahrbahn halbseitig blockiert. Die Feuerwehr sicherte die Einsatzstelle und entfernte den Baum.
Zum Einsatz-ReportZwischen Auenheim und Leutesheim ist ein PKW von der Fahrbahn abgekommen und in Dachlage auf einem Feld zum stehen gekommen. Die Fahrerin konnte sich selbstständig befreien und wurde anschließend vom Rettungsdienst betreut. Die Feuerwehr kontrollierte auf auslaufende Betriebsstoffe sowie unterstützte bei der Fahrzeugbergung.
Zum Einsatz-ReportErneut hat die Brandmeldeanlage der Eisenbahn-Kesselwagen Verladestation ausgelöst.
Ein größeres Aufgebot an Einsatzkräften und Sonderfahrzeugen aus Willstätt und Kehl wurden beim Alarm der automatischen Brandmeldeanlage einer Eisenbahn-Kesselwagen Beladestation alarmiert. Bei der Kontrolle konnte ein Fehlalarm durch einen technischen Defekt festgestellt werden.
Aufmerksame Nachbarn einer Wohnanlage setzten den Notruf 112 ab weil sie das piepen von Rauchwarnmeldern aus der Nachbarschaft hörten. Durch den eingesetzten Löschzug wirde die betroffenen Wohnung gewaltfrei geöffnet und kontrolliert. Es konnte kein Schadenfeuer festgestellt werden.
Zusammen mit der EA Willstätt wurde der Rettungsdienst bei der Rettung einer verletzten Person aus dem Obergeschoss eines Wohnhauses unterstützt.
Die Feuerwehr unterstützte den Rettungsdienst beim Transport einer Patientin über die Drehleiter.
Der Leitungsdienst wurde aufgrund einer Fehlalarmierung über eine defekte Ampelanlage am Kreisverkehr informiert.
Unbekannte haben eine Strohdekoration vor dem Rathaus in Goldscheuer angezündet. Brand konnte durch die Besatzung eines Löschgruppenfahrzeuges der EA Marlen Goldscheuer schnell abgelöscht werden.
Zum Einsatz-ReportMittels einer Gießkanne wurde eine brennende Feuerwerksbatterie vor dem Kulturhaus abgelöscht.
Stadt Kehl - Feuerwehr - Am Läger 15 - 77694 Kehl - Telefon : 07851 88-3333 - E-Mail: feuerwehr@stadt-kehl.de